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McCaleb

Ripple News: Jed McCaleb verkauft 150 Mio USD in XRP

12. Juli 2021 by Stephanie Hahn

Ripple (XRP) ist immer wieder in der Kritik: Der Coin von RippleLabs wäre zentralisiert und nicht offen für alle. Das Bild zeigt einen XRP Coin mit Preiskerzen im Hintergrund.

Und weiter geht die wilde Fahrt, doch lange kann sie nicht mehr dauern. Jed McCaleb hat in den letzten Wochen rund die Hälfte seiner Ripple verkauft. Insgesamt hatte er 291,5 Millionen von Ripple erhalten. 150,7 Millionen hat er davon in den letzten 3 Wochen verkauft.

McCaleb wird zum reichen Mann

Jed McCaleb, der mit Christopher Laser Ripple Labs im Jahre 2012 gründete, schied bereits 2013 wieder aus – und zwar im Streit. Er war der erste CTO des Unternehmens und durch den langen Streit und im Rahmen einer Vergleichsvereinbarung am 7. Juni eine XRP-Transaktion von Ripple im Wert von 291.570.223 Token erhalten. Insgesamt hat McCaleb jetzt noch 590 Millionen XRP in seinem Tacostand-Wallet.

Wie wir letzte Woche berichteten wirft Jed seit Wochen XRP ab. Er teilt seine Ripple Bestände in Stashes auf und verkauft wöchentlich kleine Menge. In den letzten drei Wochen sanken die Transaktionen von 6.036.204 XRP auf 4.896.458 XRP. Dann jedoch stiegen sie enorm an. Innerhalb der letzten beiden Tage hat McCaleb 5.846.888 Ripple an die Börse verschickt und so soll es auch in den nächsten fünf Tagen beibehalten werden.

Insgesamt hat er also in den letzten drei Wochen 150,7 Millionen Ripple aus seinem Bestand verkauft, was einen Gegenwert von 98.169.275 US-Dollar in Fiat entspricht. Da die Verkäufe so rasant weitergehen sollen, hofft die Ripple Community, dass McCaleb den Rest seiner Ripple bis Ende August veräußert hat, damit endlich wieder Ruhe einkehrt.

Coinbase verschiebt 62 Millionen Ripple

Ein veröffentlichter Tweet von Whale Alert am Wochenende berichtet, dass Coinbase, die größte in den USA ansässige Krypto-Börse, 62 Millionen Ripple zwischen ihren Wallets transferiert. Nun wird erwartet, dass der Austausch XRP wieder einsetzt. Weiterhin hatte ein Twitter-User kommentiert, dass er davon ausgeht, dass Coinbase den Ripple-Handel Ende des Monats wieder aufnehmen könnte. Ausgesetzt wurde er im Januar aufgrund der Klage der SEC gegen Ripple.

Die US-Senatorin Elizabeth Warren hatte dem SEC-Chef Gary Gensler die Frist bis zum 28. Juli gesetzt, um einen Plan zur ordnungsgemäßen Regulierung des Kryptowährungsmarktes vorzulegen. Somit könnte zu diesem Termin Coinbase den Handel vielleicht wieder aufnehmen. Erst letzte Woche forderte die US-Senatorin von Gensler in einer offiziellen Erklärung Maßnahmen. Außerdem fügte sie hinzu, dass Kryptowährungen sehr undurchsichtig und volatil seien – vor allem Bitcoin, Ethereum und andere Vermögenswerte.

Gleichzeitig entfolgte Twitter-CEO Jack Dorsey, der ein Pro-Bitcoin-Aktivist ist, Warren auf seiner Social-Media-Plattform, nachdem sie die Anti-Bitcoin-Rede im Senat gehalten hatte. Ob dies allerdings ihre Meinung ändern könnte, ist zu bezweifeln.

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Kategorie: Altcoins, Coinbase, McCaleb, News, Ripple, Ripple Labs, XRP

XRP-Zitterpartie durch McCaleb-Verkäufe?

9. Juli 2021 by Stephanie Hahn

Ripple (XRP) ist eine Kryptowährung die vorallem von Banken verwendet wird. Das Bild zeigt gestapelte XRP Coins.

Die Lage der Kryptowährungen ist angespannt und vor allem ist auch Ripple (XRP) nicht davon ausgenommen. Irgendwie kommt der Coin nicht aus dem Abwärtssog und Trader sollten ein Auge auf den Coin werfen, um nicht alles zu verlieren. Nach dem Mehrjahreshoch im April, bei dem Ripple auf fast 2 US-Dollar stieg, ist nicht mehr viel übrig. Das Gegenteil ist der Fall. Am 22. Juni fiel er auf ein Mehrmonatstief von 0,51 US-Dollar. Dies ist auch auf die McCaleb-Verkäufe zurückzuführen, da er systematisch verkaufte, um sein Vermögen zu ordentlich zu vermehren. Doch wie lange kann Ripple diese Zitterpartie noch mitmachen?

McCaleb-Verkäufe bald am Ende?

Jed McCaleb, Ripple Mitgründer, stößt seit einiger Zeit XRP ab. In der Regel wird dies als Preisentwicklung interpretiert. Doch das Abstoßen hat andere Gründe. Kaum wurde Ripple an den Kryptobörsen weltweit notiert, verabschiedete sich der Mitgründer und erhielt rund 12 Prozent aller ursprünglich generierten Ripple, nachdem er im Streit ausgeschieden war. Das sind 9,5 Milliarden XRP. Diese hat er nun systematisch auf den Markt geworfen, damit er sein Vermögen erhöhen konnte. Dieser Spukt könnte jedoch ein bald ein Ende haben, wie die Daten von Jed Balance zeigen.

Mittlerweile sollen nur noch knapp 1 Milliarde Ripple auf McCalebs Konten verblieben sein. Veräußert er diese im gewohnten Tempo, dürfte der Spuk im Herbst oder Winter endlich vorbei sein. Auf Reddit wird diese Nachricht schon von den XPR-Anhängern gefeiert. Denn dann wäre es endlich möglich, dass eine vom freien Markt bestimmte Preisentwicklung einsetzt.

Beeinflusst McCaleb den Markt tatsächlich?

Ob McCaleb den Markt wirklich beeinflusst ist nicht sicher. Denn er hatte zugesichert, dass er nie mehr als 1,5 Prozent vom weltweiten Handel täglich verkauft. Durch diese Klausel sollte ausgeschlossen werden, dass er Einfluss auf den Markt hat. Weiterhin sind auch direkte Effekte durch die Verkäufe von McCaleb in den historischen Charts nicht zu finden. Auf der anderen Seite muss man natürlich auch sehen, dass McCaleb täglich mehrere Millionen XRP auf den Markt wirft und in somit auch zum Milliardär wurde.

Ripple hofft endlich auf das Ende

Doch nicht nur das. Die Börsenaufsicht SEC steht auch noch im Raum. Sie behauptet, dass Ripple Unternehmen über die US-Staatsgrenzen hinaus mit unerlaubten Transaktionen betrieben hat. Auch wenn Ripple und die Bankenwelt unbeirrt weiterarbeiten, nagt es doch am Image. Natürlich behaupten Kritiker, dass die SEC Ripple nur deshalb ausgewählt hat, weil es eben ein echtes Unternehmen mit einer bekannten Anschrift ist. Doch ganz so einfach ist es nicht. Denn das Unternehmen wie auch die Führungskräfte werden beschuldigt Transaktionen mit einem „unerlaubten“ System durchgeführt zu haben, welches gegen das US-Recht verstößt – und dies war vorher bekannt.

Optimisten sehen jedoch die Möglichkeit einer außergerichtlichen Einigung – nach dem Vorbild von EOS. Weiterhin richten sich aber auch die Augen auf das Projekt Flare/Spark, das immer noch eine Marktkapitalisierung von rund 30 Milliarden US-Dollar in XRP in die DeFi Sparte bringen soll. Es bleibt also weiter interessant, auch wenn gerade die Wenigsten in Ripple investieren, sondern eher abwarten, wie es sich weiter entwickelt.

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Kategorie: Altcoins, DeFi, McCaleb, News, Ripple, Ripple XRP, SEC

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