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DeFi

Netzwerkgebühren von Bitcoin fallen drastisch zurück

17. August 2021 by Stephanie Hahn

Bitcoin Kurs, BTC Kurs und Bitcoin News

Die Netzwerkgebühren wie auch die Nutzung geht bei Bitcoin drastisch zurück. Schaut man sich Ethereum an, generiert ETH fast 95 % mehr Gebühren als BTC. Dies zeigt auch, dass Ethereum wichtiger auf die Nutzung des Netzwerks angesehen wird. Gleichzeitig ist BTC bei den täglichen Gebühren untere mehrere DeFi-Protokolle gefallen. Keine guten Bitcoin News, wenn man sieht, dass es auch um die Nachfrage des Systems geht.

 Ethereum schlägt Bitcoin

Netzwerkgebühren sind als Maß für Nutzung und Nachfrage anzusehen. Hier fällt Bitcoin deutlich zurück. Auch wenn viele das nicht so vor Augen haben, ist der Geldbetrag, der durch die Netzwerkgebühren generiert wird, meist deutlich wichtiger. Die Netzwerkgebühren deuten nämlich darauf hin, wie die Nutzung des Netzwerks ist. Bei Bitcoin ist die Nutzung deutlich geringer, was heißt, dass Bitcoin hinter andere Blockchains fällt.

Der Yearn Finance-Entwickler „banteg“ twitterte am 16. August einen Screenshot von Crypto Fees. Dieser zeigt die Liste der Netzwerke und Blockchains vom Vortag. Diese zeigt, dass BTC auf den siebten Platz zurückgefallen war, bei den Gebühren, die aus der Netzwerknutzung generiert werden.

Orange Münze ungläubig, da sie in Bezug auf die tatsächliche Nutzung hinter 56x zurückbleibt.

Ethereum hat fast 95 % mehr Gebühren als Bitcoin

In der Liste ist auch zu sehen, dass Ethereum BTC weit voraus ist. ETH hat fast 95 % mehr Gebühren und somit führt ETH die Liste an. In Bezug auf die täglich Gebühren belegte BTC am 15. August den siebten Platz. Die Gebühren, die an diesem Tag generiert wurden, betrugen für BTC 515.789 US-Dollar. Ethereum hingegen generierte 19,85 Millionen US-Dollar in diesem Zeitraum. Das sind für Bitcoin nur 2,5 % von dem, was ETH generierte.

Auch fällt BTC unter mehrere DeFi-Protokolle. Den zweiten Platz belegte die Uniswap DeFi-Börse mit täglichen Gebühren von 2,49 Millionen US-Dollar. An dritter Stelle kommt die Binance Smart Chain mit 2,18 Millionen US-Dollar an generierten Gebühren. Sogar die Flash-Kreditplattform Aave und die dezentrale Börse SushiSwap liegen noch vor BTC.

Menschen, die bereit sind, wahnsinnige Gebühren zu zahlen, klingt nach dem besten freien Marktvergleich. Das bedeutet, dass sie in Ethereum einen immensen Wert finden.

BTC Transaktionen fallen ebenfalls

Doch nicht nur bezügliche der Gebühren ist Bitcoin weit abgeschlagen. Auch andere Metriken für Ethereum haben BTC übertroffen. So beispielsweise die Werteabwicklung in der Kette, aktive Adressen wie auch tägliche Transaktionen. Während Ethereum, laut BitInfoCharts 1,25 Millionen Transaktionen aufweisen konnte, lag Bitcoin mit 263.000 weit dahinter. Dies sind fast 80 % weniger!

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Kategorie: Bitcoin, Bitcoin (BTC), Blockchain, DeFi, News

DeFi-Angriff: Hacker von Poly Network gibt Kryptowährungen zurück

11. August 2021 by Stephanie Hahn

Hacker und Bitcoin Scam der Kryptowährungen klaut

Wie bereits berichtet hat äußerst großer DeFi-Angriff auf Poly Network stattgefunden. SlowMist identifizierte den Hacker schon wenige Stunden nach dem Angriff.  Jetzt hat er jetzt damit begonnen die Kryptowährungen im Wert von über 600 Millionen US-Dollar zurückzugeben. Zahlreiche Unternehmen hatten nach Bekanntgabe reagiert und die Token auf die schwarze Liste gesetzt. Dies führte auch dazu, dass der Hacker einige Transaktionen nicht durchführen konnte.

Defi-Hacker gibt Millionen zurück

Der Hacker des bisher größten DeFi-Angriffs hat jetzt damit begonnen die Kryptowährungen im Wert von 611 Millionen US-Dollar zurückzuzahlen. Somit gibt er die gestohlenen Krypto-Assets nach weniger als einem Tag zurück. Wenige Stunden nach dem Angriff konnte die Blockchain-Sicherheitsfirma SlowMist den Angreifer identifizieren und Poly Network setzte zudem eine Nachricht an den Hacker ab.

Bisher wurden rund 1 Million US-Dollar in USDC über die Polygon-Blockchain zurückgesendet. Die Transaktion erfolgte in drei Schritten zu 10, 100 und 1 Million USDC. Weiterhin wurden auch 1,1 Millionen US-Dollar in BTCB und 2 Millionen US-Dollar in Shiba Inu zurückgegeben. Auch 600.000 US-Dollar in FEI kamen wieder zurück.

Knapp zehn Minuten bevor die ersten Transaktionen gesendet wurden, erstellte der Angreifer einen Token mit dem Namen „Der Hacker ist bereit zur Übergabe“. Diesen schickte er an die angegebene Polygon Adresse.

Größter DeFi-Angriff aller Zeiten

DeFi-Angriffe gibt es immer wieder. Doch dieser war definitiv der größte Defi-Angriff aller Zeiten. Insgesamt hatte der Angreifer über 611 Millionen US-Dollar in verschieden Token transferiert. Zu den geklauten Vermögenswerten zählten 273 US-Dollar an Ethereum Token, 253 Millionen US-Dollar an Tokens auf Binance Smart Chain wie auch 85 Millionen US-Dollar in USDC im Polygon Netzwerk. Durch den Aufruf, dass die Token auf die schwarze Liste kommen sollten, war nur Tether schnell genug, um USDT auf Ethereum von rund 33 Millionen USD auf die Liste zu setzen.

SlowMist war eine große Hilfe bei der Identifizierung

Schon wenige Stunden nach dem DeFi-Angriff vermeldete SlowMist, dass sie E-Mail- und IP-Informationen über den Angreifer aufspüren konnte. Zudem deutete alles darauf hin, dass der Hacker die wenig bekannte Krypto Börse Hoo nutzte, um den DeFi-Angriff durchzuführen. Eigentlich nicht sehr clever, da dieser digitale Fußabdruck sehr einfach zu verfolgen ist.

Heute morgen gegen 4 Uhr UTC-Zeit war der Hacker dann „Bereit, den Fonds zurückzugeben“. Doch schnell folgte der Nachricht eine weitere, die folgendermaßen lautete:

Kontakt mit der Poly fehlgeschlagen. Ich brauche eine gesicherte Multisig-Wallet von Ihnen.

Die Antwort kam postwendend, dass „eine Multisig-Adresse vorbereitet, die von bekannten Poly-Adressen kontrolliert wird“. Das Poly Network Team konnte in einer Folgetransaktion drei Adressen identifizieren. Derzeit sind die Vermögenswerte unterwegs an die Adressen.

Was der Hacker mit diesem DeFi-Angriff jetzt wirklich bezwecken wollte, ist nicht wirklich klar. Sicher ist jedoch, dass er entweder total umnachtet war, weil er seinen digitalen Fußabdruck praktisch auf dem Silbertablett serviert hat oder, dass er einfach nur zeigen wollte, wie anfällig die Plattform ist. Die Community spekuliert natürlich jetzt!

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Kategorie: DeFi, DeFi Angriff, Ethereum (ETH), News, USDT

DeFi-Angriff: Hacker stehlen 600 Millionen USD von Poly Network

11. August 2021 by Stephanie Hahn

Dies ist der schlimmste DeFi-Angriff seit der Einführung. Wie der offizielle Twitter-Handle für Poly Network um 13 Uhr UTC meldete, gelang es einem Hacker über 600 Millionen US-Dollar an Vermögenswerten zu transferieren. Die Vermögenswerte wurden an Polygon-, Ethereum- und Binance Smart Chain (BSC)-Adressen transferiert. Dabei ist Poly Network ein Protokoll, welches entwickelt wurde, um mehre Blockchains zu betreiben und dabei Transaktionen durchzuführen. Integriert wurde die Plattform in Bitcoin, Ethereum, Ziliqa, Ontoloy, BSC und Elrond.

Größter DeFi-Angriff aller Zeiten

Dieser DeFi-Angriff ist definitiv einer der größten aller Zeiten. Der Hacker transferierte 600.000 Millionen US-Dollar an Vermögenswerten. Allerdings hat Poly Network die Krypto Börsen, Miner und auch anderen Unternehmen direkt aufgefordert, die Gelder in Stablecoins und DeFi-Token sofort auf die schwarze Liste zu setzen. Darunter waren auch Wrapped Bitcoin (WBTC), Wrapped Ethereum (WETH), Shiba Inu (SHIB), RenBTC, UNI, FEI, USDC, USDT und DAI.

Wie bekannt wurde, fand der Hack in einem interoperablen Blockchain-agnostischen Handelsportal mit dem Namen O3 Swap statt. Dieser wurde mit O3 Labs erstellt. Poly Network äußerte sich folgendermaßen:

Nach einer vorläufigen Untersuchung haben wir die Ursache der Schwachstelle lokalisiert. Der Hacker nutzte eine Schwachstelle zwischen Vertragsaufrufen aus, der Exploit wurde nicht wie vermutet vom einzelnen Keeper verursacht.

Hacker Transaktionen schlugen fehl – dank der schwarzen Liste

Auch wenn der Hacker es geschafft hat, jede Menge Gelder bei dem DeFi-Angriff zu bewegen, sind einige Transaktionen fehlgeschlagen. Unternehmen wie Tether folgten dem Aufruf von Poly Network und setzten einen Teil der Vermögenswerte auf die schwarze Liste. Der Angreifer versuchte dann zwar mit Curve und anderen DeFi-Protokollen die Beute zu „waschen“, es gelang ihm aber nicht.

Weiterhin warnte ein Community Mitglied, das den Namen Hanashiro.eth trägt, den Angreifer über die Verwendung von USDT. Als Dank dafür erhielt er 42.000 US-Dollar bzw. 13,37 ETH. Auch viele anderen Mitglieder versuchten dem Angreifer zu helfen, um dafür eine satte Belohnung einzustreichen. Sie gaben dem Hacker den Namen Etherhood.

DeFi-Angriff Übersicht
@HsakaTrades über Twitter

Ist der Angreifer bereits identifiziert?

Mit Ausnahme von Stablecoins konnte der Hacker bereits einen großen Teil Gelder umwandeln. Um einen Kommunikationskanal mit dem Dieb aufbauen zu können und einen Teil der DeFi-Token abrufen zu können, veröffentlichte Poly Network folgende Nachricht:

Der Geldbetrag, den Sie gehackt haben, ist der größte in der Defi-Geschichte. Die Strafverfolgungsbehörden in jedem Land werden dies als schweres Wirtschaftsverbrechen betrachten und Sie werden verfolgt. Es ist sehr unklug, weitere Transaktionen durchzuführen. Das Geld, das Sie gestohlen haben, stammt von Zehntausenden von Community-Mitgliedern, also den Menschen.

Schon kurze Zeit später hat die Sicherheitsfirma SlowMist einen Bericht veröffentlicht, in der sie sagt, dass die Angreifer Mailbox identifiziert wurde. Dabei nutzte die Firma wohl On-Chain und Off-Chain-Daten, um den DeFi-Hacker zu verfolgen. Zudem geht SlowMist davon aus, dass der DeFi-Angriff seit längerer Zeit geplant war.

In anderen Berichten ist zu lesen, dass die DeFi-Fonds an zentralisierte Einheiten gebunden waren. Nur somit war es möglich, den DeFi-Angreifer zu finden. In einer Transaktion, äußerste sich der Hacker über die Nachrichteneingabe folgendermaßen:

ES WÄRE EIN MILLIONEN HACK, WENN ICH DIE VERBLEIBTEN SHITCOINS VERSCHOBEN HÄTTE! HABE ICH DAS PROJEKT NUR GESPEICHERT? NICHT SO INTERESSIERT AN GELD, ÜBERLEGEN SIE JETZT, EINIGE TOKEN ZURÜCKGEBEN ODER SIE NUR HIER ZU LASSEN.

Ob der DeFi-Angreifer nun tatsächlich identifiziert ist, wissen wir bis jetzt nicht genau. Sobald es Neuigkeiten gibt, werden wir sie natürlich mit euch teilen!

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Kategorie: Bitcoin (BTC), DeFi, DeFi Angriff, Ethereum (ETH), Hacker, News

Australien: Finanzbehörde will DAO rechtlich anerkennen

15. Juli 2021 by Stephanie Hahn

Australien Sydney

eDie australische digitale Finanzindustrie will DAO nun ebenfalls rechtlich anerkennen. Die neue Rechtsinitiativ in Australien will so DAO-Projektgouverneuren ermöglichen, über DeFi-Tools Verträge mit anderen juristischen Personen abzuschließen. Es ist beabsichtigt, Projektgouverneuren, die Teil der DAO Limited sind, die Blockchain-Technologie zu implementieren um damit die traditionellen Vermittler außen vor zu lassen.

Die neue Initiative, die DAOs präsentiert

Spezialisten wie auch Anwälte mit dem Schwerpunkt DeFi (dezentrale Finanzierung) sind dabei, eine neue Initiative zu erschaffen. Bei dieser Initiative geht es darum, dass praktisch eine neue Art von juristischen Personen in Australien die DAOs (dezentralisierte autonome Organisationen) repräsentiert.

Die globale Anwaltskanzlei Herbert Smith Freehills und die Digital Law Association von Australien setzen sich dafür ein, dass diese neuen dezentralen Modelle für die Unternehmensführung vom australischen Senatsausschuss offiziell anerkannt werden. Wie die Australien Financial Review am Donnerstag berichtete, würden diese neuen DAO Modell auch den Vorstand durch eine Internet-Community ersetzen.

Was genau ist die DAO Limited?

Bei der Gründung der DAO Limited beabsichtigt die Initiative vor allem, dass es den Projektgouverneuren möglich ist DeFi-Tools Verträge mit anderen juristischen Personen abzuschließen. Darüber hinaus soll die Blockchain-Technologie implementiert werden, damit die traditionellen Vermittler wie Börsen und Banken nicht mehr nötig sind. Zudem soll der Status mit beschränkter Haftung verhindern, dass die australischen Mitglieder einer DAO für Verluste haften, wenn Mitglieder der Gemeinschaft die falschen Entscheidungen treffen.

Laut den Anwälten könnte die DAO Legalisierung in Australien das Land auch für globale Unternehmen mit digitalen Vermögenswerten deutlich interessanter machen. Denn immer mehr Gruppen lokaler DeFi-Unternehmen verlagern ihren Standort wie Deutschland oder Singapur. Mit dieser Legalisierung könnte Australien ein interessanter Standort für diese Unternehmen sein.

ShapeShift öffnet seine Plattform

Eine DAO ist eine dezentralisierte Organisation, die bestimmte Regelwerke haben. Dies sind als Computerprogramm codiert und basieren auf der Blockchain-Technologie. Der erste sehr wichtige Schritt eine DAO zu gründen erfolgte 2016, als The DAO eine maschinenbetriebene Venture-Organisation gründete.

Die Nachricht aus Australien, wie auch die Nachricht aus Wyoming, welche die erste DAO in den Vereinigten Staaten rechtlich anerkennen, kommen zum richtigen Zeitpunkt. Mittlerweile gehen einige Kryptowährungsbörsen zu einer dezentralen Struktur über. Erst gestern hat die Kryptobörse ShapeShift angekündigt, ihre Plattform als Open-Source zu öffnen. Dabei will sie die gesamte Unternehmensstruktur auflösen, um das Engagement für DeFi zu unterstreichen.

Gründer von ShapeShift und CEO Erik Voorhees äußerste sich folgendermaßen zu der Öffnung der Plattform:

Inspiriert von der breiteren DeFi-Gemeinde werden wir jetzt dazu beitragen, ein neues Modell der wirtschaftlichen Koordination für das 21. Jahrhundert zu entwickeln. Keine Körperschaft, keine Banken und keine Grenzen. Die Tools sind bereit.

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Kategorie: Australien, Blockchain, DAO, DAO Limited, DeFi, News

DeFi Angriff: Bondly Token kollabiert

15. Juli 2021 by Stephanie Hahn

blockchain definition database

Der neueste DeFi-Angriff lässt den Bondly Token innerhalb von einer Stunde kollabieren. Er fiel um rund 60 % und Bondly rät den Tradern über Twitter den Handel einzustellen. Schon etwa eine Stunde vor der Warnung wurde von DeFi gemeldet, wer an dem Exploit beteiligt war.

Neuer DeFi Exploit

Wie es scheint, geht das DeFi-Exploits-Jahr weiter. Neuster Angriff ist die dezentrale Finanzplattform von Bondly Finance, die böswillig attackiert wurde. Allerdings gibt es noch wenige Details und der letzte Tweet von Bondly liegt bereits Stunden zurück. Bondly twitterte um 7.27 Uhr folgendes:

Leider wurden wir von einer unbekannten Partei kompromittiert. Wir möchten diese Zeit nutzen, um Ihnen zu raten, den Handel mit Bondly einzustellen. Seien Sie versichert, dass wir bereits Maßnahmen ergriffen haben und so schnell wie möglich wie gewohnt arbeiten werden.

Etwa eine Stunde vor der Warnung wurde von DeFi Prime Details bereits veröffentlicht, wer von dem Exploit betroffen war. Gleichzeitig veröffentlichte das Blockchain-Sicherheits- und Datenanalyseunternehmen Peckshield vage Details des Exploits. Laut Peckshield gab es 373 Millionen Bondly Mints auf Ethereum, was dazu führte, dass der Preis einbrach. Würden die Token in Stablecoins umgewandelt und aus dem Protokoll entfernt werden, hätten sie vor dem Crash einen Wert von 22 Millionen US-Dollar.

Bondly Token fällt in wenigen Stunden um 60 %

Das Unternehmen Bondly wirbt als transparentes, interoperable und tragbares Swap-Protokoll, welches die traditionelle Escrow-Methoden revolutionieren soll. Dabei ist das Produkt BProtect ein DeFi-fähiges E-Commerce Gateway, welches sich vor allem auf die Integration beliebter Marktplätze für Token Staking spezialisiert hat.

Das Protokoll, welches auf Polkadot basiert, zielt darauf ab, DeFi zu verbessern. Dabei stellt es einen Peer-to-Peer-Austausch namens BondSwap wie auch eine Zahlungsplattform namens BondDex sowie den dezentralen Treuhanddienst BondProtect bereit.

Zudem gibt es auch einen nicht fungiblen Token Marktplatz wie auch eine Reihe von Staking Optionen für den nativen Bondly Token.

Durch die Attacke ist dieser Token, innerhalb von kürzester Zeit um ganze 60 % eingebrochen. Vor dem Exploit lag Bondly bei einem Preis von 0,063 US Dollar. Nach dem Angriff lag er nur noch bei 0,023 US Dollar.

Das DeFi-Exploit-Jahr geht weiter

In diesem Jahr gab es schon einige Angriffe auf DeFi-Plattformen. Auch wenn die meisten durch Flash-Kredite und Personen ausgeübt wurden, die in den Unternehmen tätig waren, scheint es keine Ruhe zu geben.

Im Mai verlor BSCs führendes DEX-Protokoll PancakeBunny bis zu 200 Millionen US Dollar. Auch Ende Juni verlor das auf Binance Smart Chain basierende Impossible Finance Protokoll eine halbe Million US Dollar durch einen DeFi-Flash-Kreditangriff. Nun der Angriff auf Bondly, bei dem das Ausmaß immer noch nicht bekannt ist. Weder auf Twitter noch auf dem Telegram Kanal von Bondly Finance gab es Neuigkeiten.

Es wird aber bereits vermutet, dass es eine Entschädigung für die Betroffenen gibt, wenn die Untersuchungen abgeschlossen sind.

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Kategorie: Blockchain, Bondly, DeFi, DeFi Angriff, DeFi Asset, Exploit, News

XRP-Zitterpartie durch McCaleb-Verkäufe?

9. Juli 2021 by Stephanie Hahn

Ripple (XRP) ist eine Kryptowährung die vorallem von Banken verwendet wird. Das Bild zeigt gestapelte XRP Coins.

Die Lage der Kryptowährungen ist angespannt und vor allem ist auch Ripple (XRP) nicht davon ausgenommen. Irgendwie kommt der Coin nicht aus dem Abwärtssog und Trader sollten ein Auge auf den Coin werfen, um nicht alles zu verlieren. Nach dem Mehrjahreshoch im April, bei dem Ripple auf fast 2 US-Dollar stieg, ist nicht mehr viel übrig. Das Gegenteil ist der Fall. Am 22. Juni fiel er auf ein Mehrmonatstief von 0,51 US-Dollar. Dies ist auch auf die McCaleb-Verkäufe zurückzuführen, da er systematisch verkaufte, um sein Vermögen zu ordentlich zu vermehren. Doch wie lange kann Ripple diese Zitterpartie noch mitmachen?

McCaleb-Verkäufe bald am Ende?

Jed McCaleb, Ripple Mitgründer, stößt seit einiger Zeit XRP ab. In der Regel wird dies als Preisentwicklung interpretiert. Doch das Abstoßen hat andere Gründe. Kaum wurde Ripple an den Kryptobörsen weltweit notiert, verabschiedete sich der Mitgründer und erhielt rund 12 Prozent aller ursprünglich generierten Ripple, nachdem er im Streit ausgeschieden war. Das sind 9,5 Milliarden XRP. Diese hat er nun systematisch auf den Markt geworfen, damit er sein Vermögen erhöhen konnte. Dieser Spukt könnte jedoch ein bald ein Ende haben, wie die Daten von Jed Balance zeigen.

Mittlerweile sollen nur noch knapp 1 Milliarde Ripple auf McCalebs Konten verblieben sein. Veräußert er diese im gewohnten Tempo, dürfte der Spuk im Herbst oder Winter endlich vorbei sein. Auf Reddit wird diese Nachricht schon von den XPR-Anhängern gefeiert. Denn dann wäre es endlich möglich, dass eine vom freien Markt bestimmte Preisentwicklung einsetzt.

Beeinflusst McCaleb den Markt tatsächlich?

Ob McCaleb den Markt wirklich beeinflusst ist nicht sicher. Denn er hatte zugesichert, dass er nie mehr als 1,5 Prozent vom weltweiten Handel täglich verkauft. Durch diese Klausel sollte ausgeschlossen werden, dass er Einfluss auf den Markt hat. Weiterhin sind auch direkte Effekte durch die Verkäufe von McCaleb in den historischen Charts nicht zu finden. Auf der anderen Seite muss man natürlich auch sehen, dass McCaleb täglich mehrere Millionen XRP auf den Markt wirft und in somit auch zum Milliardär wurde.

Ripple hofft endlich auf das Ende

Doch nicht nur das. Die Börsenaufsicht SEC steht auch noch im Raum. Sie behauptet, dass Ripple Unternehmen über die US-Staatsgrenzen hinaus mit unerlaubten Transaktionen betrieben hat. Auch wenn Ripple und die Bankenwelt unbeirrt weiterarbeiten, nagt es doch am Image. Natürlich behaupten Kritiker, dass die SEC Ripple nur deshalb ausgewählt hat, weil es eben ein echtes Unternehmen mit einer bekannten Anschrift ist. Doch ganz so einfach ist es nicht. Denn das Unternehmen wie auch die Führungskräfte werden beschuldigt Transaktionen mit einem „unerlaubten“ System durchgeführt zu haben, welches gegen das US-Recht verstößt – und dies war vorher bekannt.

Optimisten sehen jedoch die Möglichkeit einer außergerichtlichen Einigung – nach dem Vorbild von EOS. Weiterhin richten sich aber auch die Augen auf das Projekt Flare/Spark, das immer noch eine Marktkapitalisierung von rund 30 Milliarden US-Dollar in XRP in die DeFi Sparte bringen soll. Es bleibt also weiter interessant, auch wenn gerade die Wenigsten in Ripple investieren, sondern eher abwarten, wie es sich weiter entwickelt.

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67 % der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten sich überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Kryptoassets sind hochvolatile unregulierte Anlageprodukte. Kein EU-Anlegerschutz.


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Kategorie: Altcoins, DeFi, McCaleb, News, Ripple, Ripple XRP, SEC

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