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Blockchain

Dogecoin: Vom Spaßcoin zum ernsthaften Kryptowährung?

18. August 2021 by Stephanie Hahn

Der Dogecoin-Kurs konnte sich im Vorfeld des Dogethereum-Releases erholen

Der Dogecoin war eigentlich nur ein Spaßcoin. Doch er mausert sich immer mehr zu einer ernsthaften Kryptowährung. Die Erfolgsgeschichte des Meme-Coins ist erstaunlich, da er sich mittlerweile zu einer der beliebtesten Münzen im Kryptowährungsbereich entwickelt hat. Doch welche Chancen hat der Coin? Kann er es auf einen Kurs von 1 US-Dollar schaffen? Eine kurze Analyse dazu.

Dogecoin ist die größte Erfolgsgeschichte des Jahres

Eigentlich war die Münze mit dem Hundekopf ein Spaßcoin. Doch in nur einem Jahr hat sich Dogecoin zu einer erstaunlichen Kryptowährung entwickelt. Dabei spielen vor allem die On-Chain-Aktivitäten eine große Rolle. Doch auch die steigende Handelsvolumina wie auch die große Aufmerksamkeit von Elon Musk haben dabei einen wichtigen Einfluss auf den Coin. Dies hebt jetzt der Chefökonom bei Chainalysis, Philip Gradwell, auf Twitter hervor. Dabei ist aufgefallen, dass neue Nutzer, die den Token nach höchsten sechs Monaten wieder verkauften, nur 25 % des Angebots ausmachen. Zudem hat er seit 2017 seinen höchsten Stand, was zeigt, wie beliebt der Meme-Token ist. Im Jahr 2021 konnten täglich 32.000 aktive Nutzer verzeichnet werden. Hierzu sagte Gradwell:

Doge hatte im Jahr 2021 durchschnittlich 32.000 tägliche aktive Benutzer (DAUs) in der Kette, und dies hat sich mit dem Preis bewegt. Zwischen der prozentualen Änderung der DAUs und der prozentualen Änderung des DOGE-Preises im Jahr 2021 besteht bisher ein R-Wert von 0,7.

Pump-and-Dump-Szenario des DOGE

Der deutliche Anstieg von Dogecoin zeigt aber auch, dass es ein Pump-and-Dump-Szenario ist. Besonders deutlich war dies, als Reddit Nutzer den Dogecoin gen Himmel hievten. Doch auch Elon Musk pumpt DOGE immer wieder. Zudem äußerste sich Gradwell folgendermaßen:

Korrelation ist keine Kausalität: Spitzen bei aktiven Nutzern und Preis fallen mit Doge-bezogenen sozialen Medien zusammen, von Reddit-Aktivitäten bis hin zu Elon Musk-Tweets. Aber eine Zunahme der On-Chain-Aktivität um diese Ereignisse herum zeigt die Stärke der Reaktion.

Natürlich werden viele jetzt anders argumentieren. Doch dabei sollte man auch das Handelsvolumen nicht aus den Augen verlieren. Pentoshi, ein Analyst auf Twitter zeigt dies nämlich etwas genauer anhand des 24-Stunden-Handelsvolumen von Dogecoin auf Coinbase.

Bei Redaktionsschluss wurde Dogecoin bei 0,33 USD gehandelt. Dies bedeutet ein Rückgang vom 3 %. Dies heißt also, dass DOGE noch weit gehen muss, um auf 1 USD zu springen. Auch wenn Elon Musk oder Mark Cuban DOGE immer wieder in den Himmel heben und so für Aufsehen sorgen, muss noch viel passieren, dass Dogecoin diesen Kurs erreicht.

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Kategorie: Altcoins, Blockchain, DOGE, Doge Analyse, Dogecoin, Elon Musk, News

Netzwerkgebühren von Bitcoin fallen drastisch zurück

17. August 2021 by Stephanie Hahn

Bitcoin Kurs, BTC Kurs und Bitcoin News

Die Netzwerkgebühren wie auch die Nutzung geht bei Bitcoin drastisch zurück. Schaut man sich Ethereum an, generiert ETH fast 95 % mehr Gebühren als BTC. Dies zeigt auch, dass Ethereum wichtiger auf die Nutzung des Netzwerks angesehen wird. Gleichzeitig ist BTC bei den täglichen Gebühren untere mehrere DeFi-Protokolle gefallen. Keine guten Bitcoin News, wenn man sieht, dass es auch um die Nachfrage des Systems geht.

 Ethereum schlägt Bitcoin

Netzwerkgebühren sind als Maß für Nutzung und Nachfrage anzusehen. Hier fällt Bitcoin deutlich zurück. Auch wenn viele das nicht so vor Augen haben, ist der Geldbetrag, der durch die Netzwerkgebühren generiert wird, meist deutlich wichtiger. Die Netzwerkgebühren deuten nämlich darauf hin, wie die Nutzung des Netzwerks ist. Bei Bitcoin ist die Nutzung deutlich geringer, was heißt, dass Bitcoin hinter andere Blockchains fällt.

Der Yearn Finance-Entwickler „banteg“ twitterte am 16. August einen Screenshot von Crypto Fees. Dieser zeigt die Liste der Netzwerke und Blockchains vom Vortag. Diese zeigt, dass BTC auf den siebten Platz zurückgefallen war, bei den Gebühren, die aus der Netzwerknutzung generiert werden.

Orange Münze ungläubig, da sie in Bezug auf die tatsächliche Nutzung hinter 56x zurückbleibt.

Ethereum hat fast 95 % mehr Gebühren als Bitcoin

In der Liste ist auch zu sehen, dass Ethereum BTC weit voraus ist. ETH hat fast 95 % mehr Gebühren und somit führt ETH die Liste an. In Bezug auf die täglich Gebühren belegte BTC am 15. August den siebten Platz. Die Gebühren, die an diesem Tag generiert wurden, betrugen für BTC 515.789 US-Dollar. Ethereum hingegen generierte 19,85 Millionen US-Dollar in diesem Zeitraum. Das sind für Bitcoin nur 2,5 % von dem, was ETH generierte.

Auch fällt BTC unter mehrere DeFi-Protokolle. Den zweiten Platz belegte die Uniswap DeFi-Börse mit täglichen Gebühren von 2,49 Millionen US-Dollar. An dritter Stelle kommt die Binance Smart Chain mit 2,18 Millionen US-Dollar an generierten Gebühren. Sogar die Flash-Kreditplattform Aave und die dezentrale Börse SushiSwap liegen noch vor BTC.

Menschen, die bereit sind, wahnsinnige Gebühren zu zahlen, klingt nach dem besten freien Marktvergleich. Das bedeutet, dass sie in Ethereum einen immensen Wert finden.

BTC Transaktionen fallen ebenfalls

Doch nicht nur bezügliche der Gebühren ist Bitcoin weit abgeschlagen. Auch andere Metriken für Ethereum haben BTC übertroffen. So beispielsweise die Werteabwicklung in der Kette, aktive Adressen wie auch tägliche Transaktionen. Während Ethereum, laut BitInfoCharts 1,25 Millionen Transaktionen aufweisen konnte, lag Bitcoin mit 263.000 weit dahinter. Dies sind fast 80 % weniger!

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Kategorie: Bitcoin, Bitcoin (BTC), Blockchain, DeFi, News

Solana Kurs: SOL explodiert und hüpft in die Top 10

16. August 2021 by Stephanie Hahn

Solana hat einen massiven Preisanstieg zu verzeichnen und der Solana Kurs ist nur in einem Monat auf 60 % gestiegen. Dies heißt auch, dass SOL in die Top 10 aufgestiegen ist. Gleichzeitig zählt der Token zu den besten Performern auf dem Markt – zumindest im letzten Monat.

Solana Kurs explodiert – was ist passiert?

SOL zählt zu den besten Performern des letzten Monats, da der Solana Kurs ein Allzeithoch von 65 US-Dollar hat. Somit ist der Token in die Top 10 der Kryptowährungen eingestiegen. In innerhalb von nur einem Monat ist der SOL Kurs um 60 % in die Höhe geschossen und lässt einige andere hinter sich.

Solana wird schon als nächster Ethereum Killer betitelt und dies zurecht wie man sieht. Das Netzwerk hat in den letzten Wochen deutlich an Popularität gewonnen, was sich auch am SOL Kurs zeigt. Laut der Website sind die Transaktionen signifikant in die Höhe geschnellt und haben 24 Milliarden überschritten. Weiterhin hat Solana aber auch einen eigenen Rekord mit gesperrten Gesamtwert von mehr als 1, 9 Milliarden US-Dollar erreicht.

Allerdings sind auf der Blockchain zahlreiche NFT-Projekte, was ebenfalls dazu beiträgt, dass das Wachstum stattfindet.

Einstieg in die Top 10

Durch den hervorragenden Solana Kurs ist SOL der Einstieg in die Top 10 der Kryptowährungen geglückt. Der Token stieg 2021 auf Makroeben mit rund 1,5 US-Dollar ein. Im Gegensatz zu anderen digitalen Währungen nutzte SOL den Bullenlauf voll und ganz aus und stieg im Mai auf ein Allzeithoch von 58,5 US-Dollar. Dies war ein Anstieg von 3.750 % innerhalb von nur wenigen Monaten. Allerdings fiel der Solana Kurs auch wieder auf rund 20 US-Dollar.

Dennoch konnte die Korrektur dem Token nicht wirklich etwas anhaben und die Popularität des Tokens stieg weiter. Nur wenige Monate nach seinem tiefen Fall notierte der Solana Kurs am Wochenende 45 US-Dollar. Wer jetzt aber dachte, dass der Run vorbei sein, der hat sich getäuscht. Das Gegenteil war der Fall. In den letzten 24 Stunden hat der Token enorm zugelegt und einen neuen Preisrekord von 65 US-Dollar verzeichnet. Somit stieg der Solana Kurs in nur 24 Stunden mehr als 40 % und seine Marktkapitalisierung liegt jetzt bei 18 Milliarden US-Dollar. Dies bedeutet auch, dass der Token in die Top 10 der digitalen Assets aufstieg. Auch wenn der Solana Kurs derzeit wieder bei rund 53 US-Dollar liegt, hat dies nichts zu bedeuten, wie wir in den vergangenen Monate sehen konnten.

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Kategorie: Blockchain, News, SOL, Solana, Solana Kurs

Ethereum News: Gasverbrauch seit London-Upgrade 9 % gestiegen

16. August 2021 by Stephanie Hahn

Ethereum Update, Ethereum Hardfork, Ether

Seitdem Anfang des Monats das London-Upgrade durchgeführt wurde, stieg der Gasverbrauch um 9 %. Ethereum News, mit denen jeder gerechnet hat. Allerdings hat dies mehrere Ursachen wie zum Beispiel auch die Kapazität, die natürlich höher liegt. Doch auch er Blockplatz ist größer. Dabei ist zu sehen, dass der tägliche Gasverbrauch von rund 92 Milliarden auf über 100 Milliarden stieg.

Ethereum News: Erhöhter Gasverbrauch hat mehrere Gründe

Wie man bei Etherscan sehen kann, ist der tägliche Gasverbrauch angestiegen. Seit der Einführung des London-Upgrades am 5. August ist der Verbrauch deutlich gestiegen. Vor dem Upgrade lag der Verbrauch bei rund 92 Milliarden, jetzt liegt er bei über 100 Milliarden. Das ist ein Zuwachs von rund 9 %. Solche deutlichen Veränderungen gab es zuletzt Ende April. Hier stieg er um rund 17 %.

Allerdings muss auch dazu gesagt werden, dass dies weder eine Spitze noch ein Tief des Gaspreises ist. Im Gegenteil, es ist Anstieg, der vor allem auf die Gesamtnetzkapazität hinweist und dieser ist eher durchschnittlich. Trotzdem sind die Anleger wegen dieser Ethereum News nicht erfreut. Um dies genauer zu verstehen, ist die Analyse von Vitalik Buterin, einem Ethereum Mitbegründer, auf Reddit veröffentlicht wurde sehr aufschlussreich.

Die Ethereum Kapazität ist aus diesen drei Gründen gestiegen

Einer der Gründe, weshalb die Ethereum Kapazität so gestiegen ist, liegt am Ethereum Ice Age. Die durchschnittlichen Blockzeiten liegen in der Norm von 13,1 Sekunden. Zudem erklärte er, dass die Ethereum Ice Age gerade begonnen hatte und äußerte sich folgendermaßen:

Dies ist ein Unterschied von ~ 3 % in der Blockgeschwindigkeit, was 3 % des 9 %-igen Anstiegs des Gasverbrauchs in der Kette erklärt.

Ice Age wird vor allem durch die Komplexität im Proof-of-Work-Mining-Algorithmus verzögert. Die Berechnungen werden deutlich schwieriger, was dann zu längeren Blockzeiten führt. Gleichzeitig ist aber auch die geringe Belohnung für die Miner ein Problem.

Doch auch die maximale Gasverbrauchseinstellung ist ein Grund für den Anstieg. Vor dem London-Upgrade lag diese bei 15 Millionen und es gab deutlich mehr ungenutzte Blockflächen. Jetzt, nach dem Upgrade ist diese Zahl ein Ziel und kein Maximum mehr.

Das bedeutet, dass, wenn der durchschnittliche Gasverbrauch, einschließlich der leeren Blöcke, unter 15 Mio. liegt, die Grundgebühr sinkt, bis der Durchschnitt wieder auf 15 Mio. liegt. Das macht also weitere ~2 – 3 % aus.

Der dritte Grund für den Gaspreisanstieg ist die EIP-1559-Formel. Diese ist leider noch nicht perfekt. Vor allem dann nicht, wenn es darum geht die Hälfte der Grundgebühr zu verbrennen. Zudem sind die Blöcke jetzt deutlich voller, was dann selbstverständlich zu einer Erhöhung der Kapazität führt.

Ethereum-Nutzer können sich über die ungewollt um 6 % erhöhte Kapazität freuen, die London gebracht hat.

Ethereum Benutzer sind not amused

Natürlich sind die Ethereum Nutzer nicht über die Ethereum News erfreut. Denn ein weiterer Gasanstieg bedeutet auch, dass die Transaktionsgebühr steigt. Derzeit beträgt die durchschnittliche Transaktionsgebühr 25 US-Dollar. Benutzer zahlen dabei, für einen Token Swap oder andere komplexe Smart Contracts bis zu 40 US-Dollar.

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Kategorie: Blockchain, Ethereum, Ethereum (ETH), Ethereum News, London Hard Fork, News

Krypto-News: Mastercard kündigt Test von Kryptozahlungen an

21. Juli 2021 by Stephanie Hahn

Obere Fassade des Mastercard-Gebäudes in Dubai

In den neuesten Krypto-News hat Mastercard die Zusammenarbeit mit Circles USDC Stablecoin bestätigt. Das Pilotprogramm soll Karteninhabern ermöglichen auch mit Kryptowährungen zu bezahlen und zwar überall dort, wo Mastercard akzeptiert wird. Dabei soll USDC im neuen System eine Art Vermittler zwischen Fiat und anderen Kryptowährungen sein.

Krypto-News Pilotprojekt von Mastercard

Mastercard hat in einer Pressemitteilung bestätigt, dass ein Pilotprojekt mit Circles USDC Stablecoin und anderen gestartet wird, welches ausgewählten Nutzern ermöglichen soll, Ihre Käufe mit Kryptowährungen zu zahlen. Somit wird das Kartenprogramm für Kryptowährungs-Wallets und -Börsen nochmals verbessert. In Zusammenarbeit mit Evolve Bank & Trust und Paxos Trust Company, der führenden Blockchain-Infrastruktur und regulierten Plattform für Stablecoin-Ausgaben, soll es nun ermöglicht werden, Zahlungen einfacher vorzunehmen. Weiterhin ist die Partnerschaft mit Circle, dem globalen Finanztechnologieunternehmen wie auch Hauptbetreiber des USD Coins (USDC) wichtig, da das Unternehmen als Art Vermittler dient und so die Umwechslung zwischen Fiat und anderen Kryptowährungen dient.

Durch diese Partnerschaft können Mastercard-Nutzer somit bei allen Unternehmen zahlen, die Mastercard akzeptieren. Selbst dann, wenn bei einigen Händlern nur Fiat Transaktionen möglich sind. Durch Circle können dann praktisch alle Transaktionen in USDC umgewandelt werden. Auch wenn es vielleicht nicht sehr effizient erscheint, ist es für die meisten Token deutlich einfacher, sie in Stablecoins umzuwandeln als in Fiat. Mit diesen Krypto-News kommt wieder Hoffnung auf, dass sich nicht alle gegen Bitcoin & Co. stellen und die Akzeptanz immer höher wird.

Stablecoin ist an den US-Dollar gekoppelt

Da die digitale Währung Stablecoin an stabile Reservewerte wie den US-Dollar gekoppelt ist, dient sie dazu, die Volatilität im Verhältnis zu Bitcoin zu verringern. Was bedeutet, dass der Preis von USDC nur sehr selten über 1 US-Dollar geht und zu jedem Zeitpunkt 1:1 an den US-Dollar gekoppelt ist. Sie übernehmen somit eine Brückenfunktion zwischen Fiat- und Kryptowährungen und eignen sich somit besser für Transaktionen. Die Kopplung an stabile Vermögenswerte macht den Stablecoin äußerst beliebt. Dies zeigt sich ganz deutlich, da mittlerweile schon Milliarden von Dollars in Stablecoins wie USDC geflossen sind.

Circle ist stolz auf die Partnerschaft

Die Pressemitteilung von Circle zeigt, wie stolz das Unternehmen auf diese Partnerschaft ist. Dabei sagte CEO und Mitbegründer von Circle, Jeremy Allaire:

Die Zusammenarbeit zwischen Circle und Mastercard verstärkt, wie USDC seine Rolle bei Zahlungen und Handel im Internet ausbaut, und baut gleichzeitig eine wichtige Brücke zwischen digitalen Währungszahlungssystemen und großen, etablierten Zahlungsnetzwerken. Wir freuen uns sehr, mit Mastercard zusammenzuarbeiten, um das Kartenangebot für Kryptowährungsunternehmen zu vereinfachen.

Mittlerweile ist das Angebot an USDC auf über 25 Milliarden US-Dollar im Umlauf angewachsen. Dabei wird ein Transaktionsvolumen von mehr als 785 Milliarden US-Dollar ermöglicht. Mit dieser Partnerschaft zwischen Mastercard und Circle wird es den Partner erleichtert Bitcoin & Co. in die traditionelle Fiat-Währung umzutauschen.

Hierzu äußerst sich auch Raj Rhamodharan, Executive Vice President of Digital Asset ans Blockchain Products an Partnerships bei Mastercard folgendermaßen:

Die Zusammenarbeit zwischen Mastercard und Circle fördert neue Zahlungsmöglichkeiten und den Handel mit digitalen Währungen. „Der Kryptowährungsmarkt reift weiter und wir treiben ihn gemeinsam voran, um die Reduzierung Reibung und schaffen Wahlmöglichkeiten für die Menschen.

Mit diesen Krypto-News wird die Welt wieder ein wenig einfacher und wir dürfen wirklich gespannt sein, was uns die Zukunft in Bezug auf Bitcoin & Co. noch bietet. Neben zahlreichen digitalen Währungen der einzelnen Länder dürften wohl noch einige Überraschungen auf uns warten. Wir sollten also gespannt sein.

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Kategorie: Blockchain, Circle, MasterCard, News, Stablecoin, USDC

Australien: Finanzbehörde will DAO rechtlich anerkennen

15. Juli 2021 by Stephanie Hahn

Australien Sydney

eDie australische digitale Finanzindustrie will DAO nun ebenfalls rechtlich anerkennen. Die neue Rechtsinitiativ in Australien will so DAO-Projektgouverneuren ermöglichen, über DeFi-Tools Verträge mit anderen juristischen Personen abzuschließen. Es ist beabsichtigt, Projektgouverneuren, die Teil der DAO Limited sind, die Blockchain-Technologie zu implementieren um damit die traditionellen Vermittler außen vor zu lassen.

Die neue Initiative, die DAOs präsentiert

Spezialisten wie auch Anwälte mit dem Schwerpunkt DeFi (dezentrale Finanzierung) sind dabei, eine neue Initiative zu erschaffen. Bei dieser Initiative geht es darum, dass praktisch eine neue Art von juristischen Personen in Australien die DAOs (dezentralisierte autonome Organisationen) repräsentiert.

Die globale Anwaltskanzlei Herbert Smith Freehills und die Digital Law Association von Australien setzen sich dafür ein, dass diese neuen dezentralen Modelle für die Unternehmensführung vom australischen Senatsausschuss offiziell anerkannt werden. Wie die Australien Financial Review am Donnerstag berichtete, würden diese neuen DAO Modell auch den Vorstand durch eine Internet-Community ersetzen.

Was genau ist die DAO Limited?

Bei der Gründung der DAO Limited beabsichtigt die Initiative vor allem, dass es den Projektgouverneuren möglich ist DeFi-Tools Verträge mit anderen juristischen Personen abzuschließen. Darüber hinaus soll die Blockchain-Technologie implementiert werden, damit die traditionellen Vermittler wie Börsen und Banken nicht mehr nötig sind. Zudem soll der Status mit beschränkter Haftung verhindern, dass die australischen Mitglieder einer DAO für Verluste haften, wenn Mitglieder der Gemeinschaft die falschen Entscheidungen treffen.

Laut den Anwälten könnte die DAO Legalisierung in Australien das Land auch für globale Unternehmen mit digitalen Vermögenswerten deutlich interessanter machen. Denn immer mehr Gruppen lokaler DeFi-Unternehmen verlagern ihren Standort wie Deutschland oder Singapur. Mit dieser Legalisierung könnte Australien ein interessanter Standort für diese Unternehmen sein.

ShapeShift öffnet seine Plattform

Eine DAO ist eine dezentralisierte Organisation, die bestimmte Regelwerke haben. Dies sind als Computerprogramm codiert und basieren auf der Blockchain-Technologie. Der erste sehr wichtige Schritt eine DAO zu gründen erfolgte 2016, als The DAO eine maschinenbetriebene Venture-Organisation gründete.

Die Nachricht aus Australien, wie auch die Nachricht aus Wyoming, welche die erste DAO in den Vereinigten Staaten rechtlich anerkennen, kommen zum richtigen Zeitpunkt. Mittlerweile gehen einige Kryptowährungsbörsen zu einer dezentralen Struktur über. Erst gestern hat die Kryptobörse ShapeShift angekündigt, ihre Plattform als Open-Source zu öffnen. Dabei will sie die gesamte Unternehmensstruktur auflösen, um das Engagement für DeFi zu unterstreichen.

Gründer von ShapeShift und CEO Erik Voorhees äußerste sich folgendermaßen zu der Öffnung der Plattform:

Inspiriert von der breiteren DeFi-Gemeinde werden wir jetzt dazu beitragen, ein neues Modell der wirtschaftlichen Koordination für das 21. Jahrhundert zu entwickeln. Keine Körperschaft, keine Banken und keine Grenzen. Die Tools sind bereit.

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Kategorie: Australien, Blockchain, DAO, DAO Limited, DeFi, News

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