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Bitcoin (BTC)

Krypto News: PSV Eindhoven geht Partnerschaft mit Anycoin Direct ein

18. August 2021 by Stephanie Hahn

Fußballspieler und Fußball

Neue Krypto News aus dem europäischen Fußball. Wie jetzt bekannt wurde, ist der niederländische Fußballverein PSV Eindhoven eine Partnerschaft mit Anycoin Direct eingegangen. Dabei wird dem Verein das komplette Sponsoringgeld in Bitcoin ausgezahlt. Somit ist PSV Eindhoven der erste Fußballverein in Europa, der das gesamte Sponsoringgeld in Kryptowährung bekommt. Dabei hatte der PSV zuvor seine NFT-Kollektion verkauft – zu Ehren seines Europapokalsiegs 1988.

Krypto News: PSV Eindhoven ist erster Fußballverein, der Sponsoringgelder in BTC erhält

Ganz so verwunderlich sind diese Krypto News nicht. Haben doch der PSV Eindhoven wie auch Anycoin Direct ihren Sitz in Brainport, der führenden Region Europas für Technologieentwicklung. Eine Partnerschaft dieser beiden kommt also gar nicht so überraschend. Überraschend ist allerdings, dass sich der Club die Sponsoringgelder komplett in Bitcoin auszahlen lässt. Somit ist PSV Eindhoven der erste Profifußballverein, dem das gesamte Sponsoring in Kryptowährung erhält. In der Pressemitteilung des Clubs heißt es:

Mit Blick auf die Zukunft hat sich PSV entschieden, den Service von Anycoin Direct auf einzigartige Weise zu nutzen. Der gesamte Sponsoringbetrag wird in Bitcoin ausgezahlt.

Der europäische Broker für Kryptowährungen, Anycoin Direct, wird somit in den nächsten beiden Saisons offizieller Partner von PSV Eindhoven. Dabei geben beide Parteien an, dass es das Ziel ist, „das Bewusstsein für Krypto und Anycoin Direct in Europa zu steigern“. Auch das Eindhovens Dagblad berichtet über diese Krypto News und hier ist zu lesen, dass der Gegenwert auf rund 400.000 Euro pro Saison geschätzt wird. Verlieren Bitcoins an Wert, erhält der Club jedoch eine Garantierendite in unbekannter Höhe.

Auch der COO von Anycoin Direct, Lennert Vlemmings, äußerste sich zu dem Deal:

Als Technologieunternehmen aus dem Bereich Brainport freuen wir uns sehr über die Zusammenarbeit mit PSV. Die Zahlung in Bitcoin ist der nächste Schritt für die Einführung der Kryptowährung in der EU.

Bereits die zweite Kooperation zwischen PSV und Anycoin Direct

Zwischen beiden Parteien gab es bereits Anfang 2021 eine Kooperation. Hier hatte der Club an einem Kryptowährungsprojekt gearbeitet und Anycoin Direct mit ins Boot geholt. Anfang des Jahres wurde eine Sammlung von nicht fungiblen Token (NFTs) geprägt. Diese verkaufte der Club, um an den Europapokal-Finalsieg gegen Benefica im Jahr 1988 zu erinnern. Durch Zufall spielte beide Teams heute in der Play-off-Runde der Champions League.

Durch diese Kooperation ist der Club der erste europäischen Profifußballclub, der sich die kompletten Sponsoringgelder in Bitcoin auszahlen lässt. Allerdings ist es nicht der erste Club, der mit Kryptowährungen in Verbindung steht. Immer mehr Clubs bieten NFTs für ihre Mitglieder an, um so Vorteile für diese zu generieren. Die Fan-Token sind beispielsweise auf Socios.com erhältlich und werden von den Fans sehr gut angenommen.

In diesen Krypto News sieht man natürlich wieder, wie populär Bitcoin & Co. so langsam wird und das die Akzeptanz immer weiter steigt. Dies bedeutet aber auch, dass die Regierungen immer mehr regeln werden, um ein Stück vom Kuchen zu erhalten.

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Kategorie: Bitcoin, Bitcoin (BTC), Krypto News, Kryptowährung, News

Bitcoin Kurs: Steht BTC kurz vor dem Ausbruch?

17. August 2021 by Stephanie Hahn

Bitcoin (BTC) Kurs ist eine deflationäre Währung, die grundsätzlich im Preis steigen soll. Auf lange Sicht ist dies bis jetzt immer eingetreten. Auf dem Bild Bitcoin Münzen vor einem Smartphone Preisgraph.

Steht der Bitcoin Kurs vor einem neuen Ausbruch oder fällt er doch und erlebt eine Kurskorrektur? Sicher ist auf jeden Fall, dass BTC vom Widerstand abgelehnt wurde. Dabei könnte es durchaus sein, dass sich das Double-Top-Muster noch einmal durchlebt werden könnte und so der Bitcoin Kurs abfällt. Allerdings sollte BTC danach wieder deutlich steigen.

Bitcoin Kurs von der langfristigen Widerstandszone abgelehnt

Seit seinem Tiefstand am 20. Juli, bei dem BTC nur 29.300 US-Dollar notierte, bewegte es sich stets nach oben. Trotz einem Bitcoin Kurs von 42.600 US-Dollar fiel er wieder auf 37.300 US-Dollar. Am letzten Wochenende jedoch kam ein weiteres Hoch und BTC stand bei 48.200 US-Dollar. Dieser Aufwärtstrend, der sich zeigt, ist aber wieder am langfristigen Widerstand abgelehnt worden.

Gleichzeitig zeigen aber die technischen Indikatoren eine deutliche Abschwächung des Trends nach oben. Der RSI bewegt sich nach unten und konnte bereits drei bärische Divergenzbewegungen erzeugen. Der MACD hingegen steht kurz davor in den negativen Bereich zu rutschen. Auch, wenn der stochastische Oszillator noch immer im zinsbullischen Bereich liegt, hat er einen rückläufigen Cross gebildet.

Double-Top-Formation sagt eine Korrektur des Bitcoin Kurs voraus

Zwischen dem 14. Und 16. August hat sich eine kurzfristige Double-Top-Formation gebildet. Dies deutet darauf hin, dass in den nächsten Tagen eine Korrektur ins Haus steht. Sollte dies eintreffen könnte sich die Abwärtstrendbewegung auf zwei Ziele konzentrieren. Das 0,382 Fib-Retracement-Level wie auch der Bereich vom Hoch am 8. Januar ist das erste Ziel. Sollte dies eintreffen, deutet dies auf ein zinsbullisches Signal wie auch auf ein höheres Tief, trotz des Aufwärtstrends.

Das zweite Ziel wäre das 0,236 Fib-Retracement-Level, bei dem das höhere Tief generiert wurde. Damit die Beständigkeit des Aufwärtstrends aufrecht gehalten wird, ist dieser Bereich für die Bullen von großer Bedeutung und auch notwendig.

Es sieht nach einer Kurskorrektur aus

Inmortalcrypto, ein Kryptowährungs-Händler hat gestern zwei Charts auf Twitter gepostet. Diese Charts vergleichen die aktuelle Preisentwicklung mit der von August bis September 2020. In diesem Zeitraum lag der Bitcoin Kurs bei 12.500 US-Dollar und fiel später auf 9.800 US-Dollar. Dort hielt er sich etwa einen Monat und begann dann seinen Aufwärtsimpuls. Auch hier deutet der Chart auf eine kurzfristige Korrektur hin. Der Bitcoin Kurs könnte also in den nächsten Tagen deutlich nach unten wandern, bevor der Aufwärtstrend wieder einsetzt.

Bitcoin (BTC) wird immer beim Proof of Work Algorithmus bleiben. Auf dem Bild ein Bitcoin auf einer Platine.5 Gründe, warum du in Bitcoin investieren solltest: Immer wieder hört man die gleichen Aussagen zu Bitcoin. Bald könnte er verboten sein, die Zentralbanken machen ihn überflüssig und man könne sich doch eh nichts davon kaufen. Wir räumen auf mit den häufigsten Märchen und zeigen dir 5 Gründe, warum man in Bitcoin investieren sollte. Warum du in Bitcoin investieren solltest.


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Kategorie: Bitcoin, Bitcoin (BTC), Bitcoin Kurs, Kurskorrektur, News

Netzwerkgebühren von Bitcoin fallen drastisch zurück

17. August 2021 by Stephanie Hahn

Bitcoin Kurs, BTC Kurs und Bitcoin News

Die Netzwerkgebühren wie auch die Nutzung geht bei Bitcoin drastisch zurück. Schaut man sich Ethereum an, generiert ETH fast 95 % mehr Gebühren als BTC. Dies zeigt auch, dass Ethereum wichtiger auf die Nutzung des Netzwerks angesehen wird. Gleichzeitig ist BTC bei den täglichen Gebühren untere mehrere DeFi-Protokolle gefallen. Keine guten Bitcoin News, wenn man sieht, dass es auch um die Nachfrage des Systems geht.

 Ethereum schlägt Bitcoin

Netzwerkgebühren sind als Maß für Nutzung und Nachfrage anzusehen. Hier fällt Bitcoin deutlich zurück. Auch wenn viele das nicht so vor Augen haben, ist der Geldbetrag, der durch die Netzwerkgebühren generiert wird, meist deutlich wichtiger. Die Netzwerkgebühren deuten nämlich darauf hin, wie die Nutzung des Netzwerks ist. Bei Bitcoin ist die Nutzung deutlich geringer, was heißt, dass Bitcoin hinter andere Blockchains fällt.

Der Yearn Finance-Entwickler „banteg“ twitterte am 16. August einen Screenshot von Crypto Fees. Dieser zeigt die Liste der Netzwerke und Blockchains vom Vortag. Diese zeigt, dass BTC auf den siebten Platz zurückgefallen war, bei den Gebühren, die aus der Netzwerknutzung generiert werden.

Orange Münze ungläubig, da sie in Bezug auf die tatsächliche Nutzung hinter 56x zurückbleibt.

Ethereum hat fast 95 % mehr Gebühren als Bitcoin

In der Liste ist auch zu sehen, dass Ethereum BTC weit voraus ist. ETH hat fast 95 % mehr Gebühren und somit führt ETH die Liste an. In Bezug auf die täglich Gebühren belegte BTC am 15. August den siebten Platz. Die Gebühren, die an diesem Tag generiert wurden, betrugen für BTC 515.789 US-Dollar. Ethereum hingegen generierte 19,85 Millionen US-Dollar in diesem Zeitraum. Das sind für Bitcoin nur 2,5 % von dem, was ETH generierte.

Auch fällt BTC unter mehrere DeFi-Protokolle. Den zweiten Platz belegte die Uniswap DeFi-Börse mit täglichen Gebühren von 2,49 Millionen US-Dollar. An dritter Stelle kommt die Binance Smart Chain mit 2,18 Millionen US-Dollar an generierten Gebühren. Sogar die Flash-Kreditplattform Aave und die dezentrale Börse SushiSwap liegen noch vor BTC.

Menschen, die bereit sind, wahnsinnige Gebühren zu zahlen, klingt nach dem besten freien Marktvergleich. Das bedeutet, dass sie in Ethereum einen immensen Wert finden.

BTC Transaktionen fallen ebenfalls

Doch nicht nur bezügliche der Gebühren ist Bitcoin weit abgeschlagen. Auch andere Metriken für Ethereum haben BTC übertroffen. So beispielsweise die Werteabwicklung in der Kette, aktive Adressen wie auch tägliche Transaktionen. Während Ethereum, laut BitInfoCharts 1,25 Millionen Transaktionen aufweisen konnte, lag Bitcoin mit 263.000 weit dahinter. Dies sind fast 80 % weniger!

Bitcoin Trading, Crypto Trading, HandelDie 4 wichtigsten Investment-Regeln: Immer wieder wird die Frage nach einer guten Investment-Strategie gestellt. In diesem Artikel fassen wir alle Gründe, Dos und Don’ts beim Investieren in Bitcoin zusammen. Falls du also in Bitcoin investieren möchtest, dienen dir diese Investment-Regeln als Anleitung. Zu den 4 Investment-Regeln.


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Kategorie: Bitcoin, Bitcoin (BTC), Blockchain, DeFi, News

Ripple News: XRP explodiert während BTC und Altcoins verlieren

15. August 2021 by Stephanie Hahn

bitcoin kurs, ripple kurs, ethereum kurs,Drei Kryptowährungen im Vergleich: Bitcoin, Ethereum und Ripple. Auf dem Bild sind die jeweiligen Coins ETH, BTC und XRp zu sehen.

Diese Ripple News lesen wir doch gerne. Der Coin explodiert, während Bitcoin & Co. wieder an Fahrt verlieren. Ripple ist in innerhalb von einer Woche um 60 % gestiegen und hat ein Rekordhoch von 1,3 US-Dollar erreicht. Im Gegensatz dazu ist hat BTC nach einem neuen Dreimonatshoch wieder über 2.000 US-Dollar verloren und auch ETH musste etwa 3 % Verluste verzeichnen.

Verluste für Altcoins, Ripple hingegen steigt

Die Altcoins sind fast alle im Minus, nur XRP nicht. Dieser konnte in nur einer Woche um ganz 60 % gen Norden klettern und hat einen Rekord aufgestellt. Derzeit liegt der Ripple Kurs bei 1,32 US-Dollar und es sieht so aus, als wäre noch nicht Schluss. Bitcoin hingegen fiel kurz nach seinem Dreimonatshoch von über 48.000 US-Dollar wieder ab und notiert derzeit 46.084 US-Dollar. Doch auch Ethereum konnte die Gewinne nicht ganz halten. Erst vor wenigen Tagen lag der Kurs bei über 3.300 US-Dollar, was bedeutet, dass der seit dem Tief Ende Juni seinen Wert fast verdoppeln konnte. Doch auch ETH ist mittlerweile wieder im Minus und liegt bei 3.165 US-Dollar. Somit ist der Kurs um 5 % gesunken.

Lediglich Cardano konnte ebenfalls ordentlich zulegen. Nachdem CEO, Charles Hoskinson den genauen Tag für den Start von Cardanos Smart Contract bekannt gab, konnte auch ADA gute Gewinne verzeichnen. Schon im Vorfeld ging ADA Richtung Norden und hat nun in einer Woche satte 40 % zugelegt. Somit gehört Cardano ebenfalls zu den besten Performern der Woche. Gleichzeit hat ADA sogar den Binance Coin übertroffen und lag an dritter Stelle der Marktkapitalisierung.

Ripple News: Höchster Preis seit Mitte Mai

Ripple hat derzeit den höchsten Stand seit Mitte Mai und ist um über 60 % in nur einer Woche gestiegen. Dies heißt aber auch, dass der Ripple Kurs innerhalb von nur 24 Stunden ganze 9 % in die Höhe schoss. Schaut man sich im Gegenzug Bitcoin und die anderen Altcoins an, sieht man, dass fast alle rot in den letzten Stunden rot waren. Derzeit geht es für die meisten wieder leicht nach oben. Hoffen wir, dass es so bleibt und uns weitere Ripple News bevorstehen.

Übersicht Kryptowährungsmarkt
@QuantifyCrypto
Ripple kaufenZum Vergleich

67 % der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten sich überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Kryptoassets sind hochvolatile unregulierte Anlageprodukte. Kein EU-Anlegerschutz.


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Kategorie: Altcoins, Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH), News, Ripple, Ripple News

Führt Argentinien den Bitcoin ein, um die Inflation einzudämmen?

13. August 2021 by Stephanie Hahn

Bitcoin ATM finden immer mehr Verbreitung. Auf dem Bild ist eine Frau, die einen Bitcoin Automaten bedient.

Der Präsident von Argentinien hat sich wohl Gedanken gemacht, den Bitcoin einzuführen. Grund dazu ist, dass er hofft, mit Einführung des Bitcoins die Inflation einzudämmen. Er ist davon überzeugt, dass Bitcoin das Potenzial hat, die grassierende Inflation einzudämmen. Denn gerade in den letzten Jahren haben immer mehr Argentinier in Bitcoin & Co. eine sichere Anlage für ihr Geld gesehen.

Bitcoin als Hilfe bei Inflation?

Alberto Fernández, der argentinische Präsident, hat in einem Interview einige positive Dinge zu Bitcoin & Co. abgegeben. Dies könnte durchaus darauf hindeuten, dass Fernández darüber nachdenkt Kryptowährungen einzuführen, um eventuell die hohe Inflation ein wenig eindämmen zu können.

Das Interview ist auf dem YouTube-Kanal von Caja Negra anzuschauen. In diesem teilt er mit, dass er der Anstieg „irreversibel“ sei und dass Kryptowährungen ganz klar das Potenzial haben, „die Inflation zu neutralisieren“. Dabei stellte er Reporter die Frage, ob das Land eventuell eine digitale Zentralbankwährung einführen wolle. Weiterhin fragte er, ob es sogar möglich wäre, Bitcoin zum gesetzlichen Zahlungsmittel zu machen. Auf diese Fragen antwortete Fernández: „Es gibt keinen Grund, nein zu sagen.“

In einem Tweet milderte der Präsident jedoch seine Aussage und äußerte sich folgendermaßen:

Die Diskussion um Kryptowährungen ist global. Und ich muss gestehen, dass es eine Angelegenheit ist, die mit Sorgfalt behandelt werden muss. Für mich gibt es noch vieles, was ich über Kryptowährungen nicht weiß. Aber es ist nicht zu leugnen, vielleicht ist es ein guter Weg.

Jahrzehntelange Inflation wertet Pesos immer weiter ab

Die Inflation in Argentinien hält schon seit Jahrzehnten an und wertet den argentinischen Pesos immer mehr ab. Dabei gibt es so gut wie keine Anzeichen, dass sich die Situation bessern könnte. Daraufhin haben immer mehr Argentinier ihr Geld in digitale Währungen investiert. Sie sehen in Kryptowährung eine sichere Anlage, obwohl Ethereum wie auch Bitcoin in Argentinien immer mit Aufschlag verkauft wurden.

Auch dies ist ein Grund, weshalb sich immer mehr Bitcoin-Miner in Argentinien niedergelassen haben. Doch auch die Energiesubvention in Argentinien ist für Miner ideal, um ihre Coins zu schürfen. Im Land gibt es derzeit über 20 große Miningfarmen, die zum Beispiel die kanadische Firma Bitfarms unterstützt.

Der argentinische Präsident Fernández hat jedoch noch mehr bewirkt. Immer mehr lateinamerikanische Länder denken darüber nach, digitale Währungen einzuführen und ihr Interesse bekundet. Als erstes Land hatte El Salvador im Juni angekündigt, Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel einzuführen. Durch die Kommentare von Fernández hat sich dies nochmal verstärkt und auch andere lateinamerikanische Länder sind interessiert. Auch durch die Befürwortung zahlreicher führenden Unternehmen in Brasilien, Paraguay und Panama wurden digitale Assets noch ein Stück interessanter für die Anleger.

Bitcoin (BTC) wird immer beim Proof of Work Algorithmus bleiben. Auf dem Bild ein Bitcoin auf einer Platine.5 Gründe, warum du in Bitcoin investieren solltest: Immer wieder hört man die gleichen Aussagen zu Bitcoin. Bald könnte er verboten sein, die Zentralbanken machen ihn überflüssig und man könne sich doch eh nichts davon kaufen. Wir räumen auf mit den häufigsten Märchen und zeigen dir 5 Gründe, warum man in Bitcoin investieren sollte. Warum du in Bitcoin investieren solltest.


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Kategorie: Altcoins, Argentinien, Bitcoin, Bitcoin (BTC), Digitale Assets, Kryptowährung, News

DeFi-Angriff: Hacker stehlen 600 Millionen USD von Poly Network

11. August 2021 by Stephanie Hahn

Dies ist der schlimmste DeFi-Angriff seit der Einführung. Wie der offizielle Twitter-Handle für Poly Network um 13 Uhr UTC meldete, gelang es einem Hacker über 600 Millionen US-Dollar an Vermögenswerten zu transferieren. Die Vermögenswerte wurden an Polygon-, Ethereum- und Binance Smart Chain (BSC)-Adressen transferiert. Dabei ist Poly Network ein Protokoll, welches entwickelt wurde, um mehre Blockchains zu betreiben und dabei Transaktionen durchzuführen. Integriert wurde die Plattform in Bitcoin, Ethereum, Ziliqa, Ontoloy, BSC und Elrond.

Größter DeFi-Angriff aller Zeiten

Dieser DeFi-Angriff ist definitiv einer der größten aller Zeiten. Der Hacker transferierte 600.000 Millionen US-Dollar an Vermögenswerten. Allerdings hat Poly Network die Krypto Börsen, Miner und auch anderen Unternehmen direkt aufgefordert, die Gelder in Stablecoins und DeFi-Token sofort auf die schwarze Liste zu setzen. Darunter waren auch Wrapped Bitcoin (WBTC), Wrapped Ethereum (WETH), Shiba Inu (SHIB), RenBTC, UNI, FEI, USDC, USDT und DAI.

Wie bekannt wurde, fand der Hack in einem interoperablen Blockchain-agnostischen Handelsportal mit dem Namen O3 Swap statt. Dieser wurde mit O3 Labs erstellt. Poly Network äußerte sich folgendermaßen:

Nach einer vorläufigen Untersuchung haben wir die Ursache der Schwachstelle lokalisiert. Der Hacker nutzte eine Schwachstelle zwischen Vertragsaufrufen aus, der Exploit wurde nicht wie vermutet vom einzelnen Keeper verursacht.

Hacker Transaktionen schlugen fehl – dank der schwarzen Liste

Auch wenn der Hacker es geschafft hat, jede Menge Gelder bei dem DeFi-Angriff zu bewegen, sind einige Transaktionen fehlgeschlagen. Unternehmen wie Tether folgten dem Aufruf von Poly Network und setzten einen Teil der Vermögenswerte auf die schwarze Liste. Der Angreifer versuchte dann zwar mit Curve und anderen DeFi-Protokollen die Beute zu „waschen“, es gelang ihm aber nicht.

Weiterhin warnte ein Community Mitglied, das den Namen Hanashiro.eth trägt, den Angreifer über die Verwendung von USDT. Als Dank dafür erhielt er 42.000 US-Dollar bzw. 13,37 ETH. Auch viele anderen Mitglieder versuchten dem Angreifer zu helfen, um dafür eine satte Belohnung einzustreichen. Sie gaben dem Hacker den Namen Etherhood.

DeFi-Angriff Übersicht
@HsakaTrades über Twitter

Ist der Angreifer bereits identifiziert?

Mit Ausnahme von Stablecoins konnte der Hacker bereits einen großen Teil Gelder umwandeln. Um einen Kommunikationskanal mit dem Dieb aufbauen zu können und einen Teil der DeFi-Token abrufen zu können, veröffentlichte Poly Network folgende Nachricht:

Der Geldbetrag, den Sie gehackt haben, ist der größte in der Defi-Geschichte. Die Strafverfolgungsbehörden in jedem Land werden dies als schweres Wirtschaftsverbrechen betrachten und Sie werden verfolgt. Es ist sehr unklug, weitere Transaktionen durchzuführen. Das Geld, das Sie gestohlen haben, stammt von Zehntausenden von Community-Mitgliedern, also den Menschen.

Schon kurze Zeit später hat die Sicherheitsfirma SlowMist einen Bericht veröffentlicht, in der sie sagt, dass die Angreifer Mailbox identifiziert wurde. Dabei nutzte die Firma wohl On-Chain und Off-Chain-Daten, um den DeFi-Hacker zu verfolgen. Zudem geht SlowMist davon aus, dass der DeFi-Angriff seit längerer Zeit geplant war.

In anderen Berichten ist zu lesen, dass die DeFi-Fonds an zentralisierte Einheiten gebunden waren. Nur somit war es möglich, den DeFi-Angreifer zu finden. In einer Transaktion, äußerste sich der Hacker über die Nachrichteneingabe folgendermaßen:

ES WÄRE EIN MILLIONEN HACK, WENN ICH DIE VERBLEIBTEN SHITCOINS VERSCHOBEN HÄTTE! HABE ICH DAS PROJEKT NUR GESPEICHERT? NICHT SO INTERESSIERT AN GELD, ÜBERLEGEN SIE JETZT, EINIGE TOKEN ZURÜCKGEBEN ODER SIE NUR HIER ZU LASSEN.

Ob der DeFi-Angreifer nun tatsächlich identifiziert ist, wissen wir bis jetzt nicht genau. Sobald es Neuigkeiten gibt, werden wir sie natürlich mit euch teilen!

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Kategorie: Bitcoin (BTC), DeFi, DeFi Angriff, Ethereum (ETH), Hacker, News

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