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Kryptobörse

Binance erweitert Compliance Team mit Ex-IRS-Beamten

18. August 2021 by Stephanie Hahn

Nun hat Binance einen weiteren Mitarbeite für das Compliance Team eingestellt. Der ehemalige Kriminalbeamte Greg Manohan ist beim Inland Revenue Service der neue Global Money Laundering Reporting Officer (GMLRO). Manohan war ein Spezialagent bei der Kriminalpolizeibehörde des IRS tätig und hat mehr als 30 Jahre Erfahrung im Regierungsdienst. Schaut man sich seine LinkedIn-Biografie an, wer er für die Bundesbehörde Leiter für unterschiedliche Ermittlungen zu Finanz- und Cyberkriminalität.

Bisher war Karen Leong GMLRO von Binance und war seit 2018 in dieser Position. Sie wird jedoch weiterhin für Binance tätig sein und als Director of Compliance arbeiten. Im Rahmen seiner neuen Aufgabe sagte Manohan, dass er sich darauf konzentriert „hochkarätige Ermittlungen“ im Krypto-Raum zu unterstützen. Im Rahmen einer Pressmitteilung äußerte er sich folgendermaßen:

Meine Bemühungen werden sich darauf konzentrieren, die internationalen Anti-Geldwäsche- (AML) und Untersuchungsprogramme von Binance auszubauen sowie die Beziehungen der Organisation zu Regulierungs- und Strafverfolgungsbehörden weltweit zu stärken.

Binance stand wegen Geldwäsche unter Druck

Die Kryptobörse Binance steht genau deswegen unter Druck. Aufsichtsbehörden werfen Binance vor, Geldwäsche betrieben zu haben. Mit der Neueinstellung von Manohan, der von Deloitte Financial zu Binance wechselt, reagiert das Unternehmen. So zeigt die Kryptobörse, dass sie den rechtlichen und regulatorischen Bereich fördern möchte und so Führungskräfte mit großer Erfahrung einstellt.

Insbesondere durch die Anonymität ermöglicht es Unternehmen, Gelder zu waschen. Doch auch Terrorismusoperationen können Unternehmen und Einzelpersonen so finanzieren. Gerade die Kryptobörse Binance steht dabei im Mittelpunkt, da ihr Aufsichtsbehörden diese Aktivitäten vorwerfen.

Leitlinien zu Meldepflichten für Krypto-Transaktionen

Wie viele vermuten, soll die Financial Action Task Force (FATF) in den kommenden Monaten Leitlinien zu Meldepflichten für Krypto-Transaktionen veröffentlichen. Dabei ist die FATF eine transnationale Regierungsbehörde. Die Richtlinien, die Geldwäsche eindämmen sollen, schlagen unter anderem auch vor, dass Krypto-Börsen AML-Programme entwickeln.

Der CEO von Binance, Changpeng Zhao, erklärte, dass sich das Unternehmen auf proaktive Compliance konzentrieren möchte. Dabei soll der Wandel zu einem regulierten Finanzunternehmen durchgeführt werden. Damit auch der Geldwäsche entgegengewirkt werden kann, hat Binance den Beirat seines internationalen Compliance Team im Jahr 2020 um ganze 500 % aufgestockt.

Die ehemaligen FATF-Führungskräfte Josée Nadeau und Rick McDonell stellt die Börse im Juli vor. Sie sind Compliance-Regulierungsberater für Europa. Gleichzeitig unterstützt auch der ehemalige US-Senator Max Baucus das Team und ist Politik- und Regierungsberater. Doch auch weitere Maßnahmen hat die Kryptowährungsbörse ergriffen. Die Hebelwirkung reduzierte sich oder die Auszahlungslimits für nicht verifizierte Benutzer wurden reduziert. So möchte sich das Unternehmen wappnen und dem Druck der Aufsichtsbehörden standzuhalten.

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Kategorie: Binance, Finanzaufsichtsbehörde, Kryptobörse, News

Krypto News: Schließt Südkorea tatsächlich 11 Kryptobörsen?

2. August 2021 by Stephanie Hahn

UPBit Südkorea Kursfall

Wie jetzt bekannt wurde, gibt es Krypto News aus Südkorea. Angeblich soll die südkoreanische Regulierungsbehörde 11 Kryptobörsen schließen bzw. keine Genehmigung erteilen. Zudem sollen auch deutlich strengere Vorschrift eingeführt werden. Davon betroffen sind selbstverständlich auch die bestehenden Kryptobörsen.

Krypto News – Südkorea will 11 mittelgroße Kryptobörsen schließen

Aus verschiedenen Quellen ist zu hören, dass die südkoreanische Regulierungsbehörde 11 mittelgroße Kryptobörsen schließen soll. Dabei geht es hierbei vor allem um die Genehmigung, bestehender Kryptobörsen. Diese sollen keine Genehmigung mehr vom FSC erhalten.

Wie in den Krypto News zu hören ist, soll die Finanzaufsichtsbehörde, die Financial Service Commission planen, fast ein Dutzend mittelgroße Kryptobörsen wegen Betrugsvorwürfen zu schließen. Es sollen illegale und betrügerische Sammelkonten existieren. Die lokale Presse The Korea Herald hat dies berichtet. Allerdings ist bisher noch nicht bekannt, um welche Kryptobörsen es sich handeln soll.

Weiterhin argumentiert die unbekannte Quelle , dass diese Kryptobörsen keine Genehmigung mehr vom FSC erhalten sollten. Gleichzeitig sollen auch die Vorschriften für Kryptobörsen deutlich verschärft werden.

Zahlreiche Kryptobörsen schließen die Tore

Diese Krypto News kommen jedoch nicht überraschend. In der letzten Zeit haben einige südkoreanische Kryptobörsen ihren Betrieb eingestellt. Selbst die lokale Kryptobörse Bitsonic hat bereits am Freitag ankündigt, dass sie den Betrieb vorübergehend einstellt. Es wurden keine expliziten Gründe angegeben. Es hieß nur, dass es interne und externe Probleme gebe.

Gleiches gilt für ebenfalls lokale Krypto Handelsplattform CPDAX. Auch diese stellt zum 1. September den Betrieb vollständig ein. Im vergangenen Monat hatte bereits die Darlbit Börse Ein- und Auszahlungsdienste ausgesetzt und jetzt hat die Börse ihre Dienste komplett eingestellt.

Strenger Überachung der Finanzaufsichtsbehörde

In der letzten Zeit wurden die Kryptobörsen deutlich strenger überwacht, wie wir in unseren Krypto News berichteten. Behörden haben Anbieter von digitalen Assets dazu verpflichtet, ihre Unternehmen bis September zu registrieren. Zudem sind Handelskonten mit echtem Namen ein Muss und auch entsprechende Berichte müssen die Börsen einrichten. Mit diesen teilweise sehr strengen Auflagen haben vor allem kleine bis mittelgroße Kryptobörsen Probleme. Wer eine Lizenz erhalten möchte, muss sich in Südkorea derzeit an äußerst viele Auflagen halten. Wer es nicht tut, erhält die wichtige Lizenz nicht. Die großen Kryptobörsen wie Coinone, Korbit oder Bithumb hingegen haben es da deutlich einfacher.

Es gibt aber schon länger Probleme in Südkorea. Die regulatorischen Probleme an den Kryptobörsen hat schon vielen Unternehmen schlaflose Nächte beschert. Laut der Seoul Metropolitan Police Agency, Yonhap News, wird eine Untersuchung eröffnet, bei der es sich angeblich um Betrug handeln soll. Hierbei geht es um den ehemaligen Vorsitzenden von Bithumb, der wohl ab Montag wieder untersucht wird, um den Betrug nachzuweisen. Schauen wir mal, was sich im asiatischen Raum noch so alles tut.

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Kategorie: Altcoins, Bitcoin, Finanzaufsichtsbehörde, Krypto News, Kryptobörse, News, Südkorea

Krypto-News: Koreanische Großbank vor Krypto-Einführung

12. Juli 2021 by Stephanie Hahn

Korea Investment in Blockchain

Die Krypto-News beschäftigen sich heute mit den zahlreichen Kooperationen koreanischer Banken, die in die Krypto-Verwahrungsdienste einsteigen möchten. Die größte Bank in Südkorea, Woori Financial Group, hat einen Krypto-Verwahrungsdienst angekündigt. Dabei soll die Bank mit dem Unternehmen Coinplug kooperieren, um ein Joint Venture namens D-Custody, um digitale Vermögenswerte zu verwahren, zu entwickeln.

Krypto-News aus Korea

Laut einem Bericht der Korean Economic Daily vom 11. Jul, hat die Woori Financial Group die Einführung eines Krypto-Verwahrungsdienstes angekündigt. Die Woori Bank ist die größte in Korea und immer mehr führende, südkoreanische Banken schließen sich dem Joint Ventures mit geringen Beteiligungen an. So können sie in den Krypto-Custody-Markt eintreten und halten dabei die lokalen Vorschriften ein.

Dabei kooperiert die Bank mit dem Bitcoin-basierten Fintech Lösungsunternehmen Coinplug, um einen Joint Venture zu gründen, damit digitale Vermögenswerte verwahrt werden können. Der Name des Joint Venture soll D-Custody lauten und man erwartet die Eingliederung bereits in den nächsten Wochen. Allerdings soll Coinplug der größte Aktionär sein, erst dann folgt die Woori Bank.

Banken sind bei Kryptowährungen die Hände gebunden

In der koreanischen Gesetzgebung ist verankert, dass inländische Unternehmen nicht auf die Dienste von Kryptowährungsbörsen zuzugreifen. Dies heißt, dass die Banken nur über Joint Ventures von Aktienanlagen auf den Kryptomarkt zugreifen können. Daher gründen immer mehr koreanische Finanzinstitute Joint Ventures mit Teileigentum, damit auch sie in der Branche Fuß fassen können. Dadurch, dass es lokalen Banken untersagt ist in die Verwahrung von Kryptowährungen einzusteigen, haben sie so eine hervorragende Lösung gefunden und diese Krypto-News aus Korea sind daher sehr interessant.

Damit nun auch die größte koreanische Bank in diesen Markt einsteigen kann, kooperiert sie mit dem Fintech-Unternehmen. Ein Vertreter der Woori Bank äußerte sich folgendermaßen dazu:

In Überseemärkten hat sich die digitale Vermögensverwahrung zu einer erfolgreichen und etablierten Praxis unter den neuen Dienstleistungen der Banken entwickelt.

Vier der fünf größten Banken kooperieren

In den Krypto-News war bereits zu lesen, dass bis August 2020 vier von fünf der größten Banken in Südkorea beabsichtigen einen Verwahrungsdienst einzuführen. Neben der Woori Bank ist auch die Kookmin Bank, die NH Nonghyup Bank wie auch die Shinhan Bank an dieser Einführung interessiert. Bereits im März 2020 hatte das größte Finanzinstitut des Landes, die Kookmin Bank einen Markenantrag für den Custody-Servie eingereicht. Dieser wurde im November 2020 in Kooperation von Korea Digital Asset Co. mit dem Risikofonds Hashed und dem lokalen Blockchain-Dienstleister Haechi Labs gegründet. Der CEO von Hashed, Simon Kim, äußerste sich folgendermaßen zu der Kooperation:

Ich begrüße diese Gelegenheit, mit der KB Kookmin Bank zusammenzuarbeiten, damit Südkorea die Führung auf dem aufstrebenden Markt für digitale Vermögenswerte übernehmen kann. Die Kombination unseres Einblicks in die Blockchain-Branche und die Bereitstellung sowohl technischer als auch kommerzieller Beratung wird unweigerlich neue Türen für die Verbraucher wie auch für das Land öffnen, das die neue Ära der digitalen Transformation einleitet.

Kurz nach der Antragstellung von Kookmin, gründete die Nonghyup Bank mit dem Blockchain Entwickler Hexlant ein Konsortium für Blockchain-Finanzdienstleistungen. Zudem kündigte die Gruppe Pläne an, mit Korea Information & Communications Co. zu kooperieren.

Die Shinhan Bank gab im Januar 2021 an, dass sie eine strategische Investition getätigt hatte. Sie investierte in das Kryptoverwahrungskonsortium Korea Digital Asset Trust, welches von Kobi, der großen lokalen Börse unterstützt wird.

Digitale Verwahrungsdienste durch Banken sind anerkannter

Wie wir schon häufig in Krypto-News lesen konnten, werden die Verwahrung der Krypto Assets durch Banken eher von den Regulierungsbehörden akzeptiert. Auch in Deutschland können die Banken neben Aktien auch Kryptowährungen verwahren. Dies ist durch das neue Geldwäschegesetzt möglich geworden. Gleiches gilt für die Vereinigten Staaten, bei denen es ebenfalls erlaubt ist, landesweit zugelassenen Banken Verwahrungsdienste für Kryptowährungen anzubieten.

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