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Südkorea

Krypto News: Schließt Südkorea tatsächlich 11 Kryptobörsen?

2. August 2021 by Stephanie Hahn

UPBit Südkorea Kursfall

Wie jetzt bekannt wurde, gibt es Krypto News aus Südkorea. Angeblich soll die südkoreanische Regulierungsbehörde 11 Kryptobörsen schließen bzw. keine Genehmigung erteilen. Zudem sollen auch deutlich strengere Vorschrift eingeführt werden. Davon betroffen sind selbstverständlich auch die bestehenden Kryptobörsen.

Krypto News – Südkorea will 11 mittelgroße Kryptobörsen schließen

Aus verschiedenen Quellen ist zu hören, dass die südkoreanische Regulierungsbehörde 11 mittelgroße Kryptobörsen schließen soll. Dabei geht es hierbei vor allem um die Genehmigung, bestehender Kryptobörsen. Diese sollen keine Genehmigung mehr vom FSC erhalten.

Wie in den Krypto News zu hören ist, soll die Finanzaufsichtsbehörde, die Financial Service Commission planen, fast ein Dutzend mittelgroße Kryptobörsen wegen Betrugsvorwürfen zu schließen. Es sollen illegale und betrügerische Sammelkonten existieren. Die lokale Presse The Korea Herald hat dies berichtet. Allerdings ist bisher noch nicht bekannt, um welche Kryptobörsen es sich handeln soll.

Weiterhin argumentiert die unbekannte Quelle , dass diese Kryptobörsen keine Genehmigung mehr vom FSC erhalten sollten. Gleichzeitig sollen auch die Vorschriften für Kryptobörsen deutlich verschärft werden.

Zahlreiche Kryptobörsen schließen die Tore

Diese Krypto News kommen jedoch nicht überraschend. In der letzten Zeit haben einige südkoreanische Kryptobörsen ihren Betrieb eingestellt. Selbst die lokale Kryptobörse Bitsonic hat bereits am Freitag ankündigt, dass sie den Betrieb vorübergehend einstellt. Es wurden keine expliziten Gründe angegeben. Es hieß nur, dass es interne und externe Probleme gebe.

Gleiches gilt für ebenfalls lokale Krypto Handelsplattform CPDAX. Auch diese stellt zum 1. September den Betrieb vollständig ein. Im vergangenen Monat hatte bereits die Darlbit Börse Ein- und Auszahlungsdienste ausgesetzt und jetzt hat die Börse ihre Dienste komplett eingestellt.

Strenger Überachung der Finanzaufsichtsbehörde

In der letzten Zeit wurden die Kryptobörsen deutlich strenger überwacht, wie wir in unseren Krypto News berichteten. Behörden haben Anbieter von digitalen Assets dazu verpflichtet, ihre Unternehmen bis September zu registrieren. Zudem sind Handelskonten mit echtem Namen ein Muss und auch entsprechende Berichte müssen die Börsen einrichten. Mit diesen teilweise sehr strengen Auflagen haben vor allem kleine bis mittelgroße Kryptobörsen Probleme. Wer eine Lizenz erhalten möchte, muss sich in Südkorea derzeit an äußerst viele Auflagen halten. Wer es nicht tut, erhält die wichtige Lizenz nicht. Die großen Kryptobörsen wie Coinone, Korbit oder Bithumb hingegen haben es da deutlich einfacher.

Es gibt aber schon länger Probleme in Südkorea. Die regulatorischen Probleme an den Kryptobörsen hat schon vielen Unternehmen schlaflose Nächte beschert. Laut der Seoul Metropolitan Police Agency, Yonhap News, wird eine Untersuchung eröffnet, bei der es sich angeblich um Betrug handeln soll. Hierbei geht es um den ehemaligen Vorsitzenden von Bithumb, der wohl ab Montag wieder untersucht wird, um den Betrug nachzuweisen. Schauen wir mal, was sich im asiatischen Raum noch so alles tut.

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Kategorie: Altcoins, Bitcoin, Finanzaufsichtsbehörde, Krypto News, Kryptobörse, News, Südkorea

Krypto-News: Südkorea geht gegen ausländische Exchanges vor

22. Juli 2021 by Burak Aras

Amazon bringt eigene Kryptowährung raus

Schlechte Krypto-News aus Südkorea. Das asiatische Land geht nun strikt gegen ausländische  Kryptobörsen vor. Insgesamt warnte die südkoreanische Finanzbehörde 27 Unternehmen davor, koreanische Staatsbürger den Service ohne notwendige Lizenz nutzen zu lassen.

Bei Nichteinhaltung der Regeln können Gefängnisstrafen von bis zu fünf Jahren oder Sanktionen im Wert von bis zu 43.500 USD folgen. Bisher haben nur vier von 60 Börsen die genaue Identifizierung mit Namen implementiert.

Südkoreanische Regulierungsbehörden haben erst kürzlich neue Beschränkungen für Auslandsüberweisungen mit Krypto-Vermögenswerten festgelegt, um Geldwäsche und Betrugsfälle einzudämmen. Die Vorschriften wurden formuliert, nachdem koreanische Banken mehrere verdächtige Geldtransfers zwischen koreanischen Nutzern und chinesischen Krypto-Börsen aufgedeckt hatten.

Unternehmen müssen sich bis zum 24. September 2021 bei der Finanzdienstleistungskommission des Landes (FSC) melden. Spätestens ab dann müssen die Unternehmen über die notwendigen Lizenzen in Südkorea verfügen, um auch südkoreanische Anleger anzunehmen. Geschieht dies nicht, könne sich die Finanzbehörde auch das Sperren der einzelnen Webseiten vorstellen:

„Wir planen Maßnahmen wie die Sperrung des Zugriffs auf die Website, um illegale Geschäfte zu verhindern.“

Nicht nur in Südkorea: Regulierungen stehen an der Tagesordnung

Erst vor wenigen Wochen wurden 33 Kryptoanleger in Südkorea verhaftet. Südkorea stellt mit diesen Maßnahmen keinen Einzelfall dar. Schon länger arbeiten aktuell die Finanzbehörden verschiedener Länder unabhängig voneinander an einer Regulierung von kryptobezogenen Unternehmen. Neben der Prävention von Steuerhinterziehung, geht es den Behörden auch darum, das Kapital der Anleger besser schützen zu können. Der mutmaßliche Betrug der Kryptobörse Africrypt kann hierbei beispielsweise als Beispiel dienen, warum die Regulierung wichtig ist.

Es dürfte daher nur noch eine Frage der Zeit sein, bis Exchanges ähnlich wie Banken noch strengeren Regulierungen unterliegen. Die Europäische Union plant sogar, anonyme Wallets komplett zu verbieten.

In Deutschland ist auch die Bundesanstalt für Finanzdienstleitungsaufsicht (BaFin) ebenso wie das das Bundesfinanzministerium BMF aktuell mit neuen Regulierungsmaßnahmen beschäftigt. Die Neuigkeiten um die weltweit größte Börse, Binance, hatten zuletzt aufgezeigt, dass der Betrieb ohne notwendige Lizenz plötzlich vieles deutlich erschweren kann.

[Bild: Shutterstock]


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Kategorie: Bitcoin, BTC, kryptonews, News, Südkorea

Krypto-News: Koreanische Großbank vor Krypto-Einführung

12. Juli 2021 by Stephanie Hahn

Korea Investment in Blockchain

Die Krypto-News beschäftigen sich heute mit den zahlreichen Kooperationen koreanischer Banken, die in die Krypto-Verwahrungsdienste einsteigen möchten. Die größte Bank in Südkorea, Woori Financial Group, hat einen Krypto-Verwahrungsdienst angekündigt. Dabei soll die Bank mit dem Unternehmen Coinplug kooperieren, um ein Joint Venture namens D-Custody, um digitale Vermögenswerte zu verwahren, zu entwickeln.

Krypto-News aus Korea

Laut einem Bericht der Korean Economic Daily vom 11. Jul, hat die Woori Financial Group die Einführung eines Krypto-Verwahrungsdienstes angekündigt. Die Woori Bank ist die größte in Korea und immer mehr führende, südkoreanische Banken schließen sich dem Joint Ventures mit geringen Beteiligungen an. So können sie in den Krypto-Custody-Markt eintreten und halten dabei die lokalen Vorschriften ein.

Dabei kooperiert die Bank mit dem Bitcoin-basierten Fintech Lösungsunternehmen Coinplug, um einen Joint Venture zu gründen, damit digitale Vermögenswerte verwahrt werden können. Der Name des Joint Venture soll D-Custody lauten und man erwartet die Eingliederung bereits in den nächsten Wochen. Allerdings soll Coinplug der größte Aktionär sein, erst dann folgt die Woori Bank.

Banken sind bei Kryptowährungen die Hände gebunden

In der koreanischen Gesetzgebung ist verankert, dass inländische Unternehmen nicht auf die Dienste von Kryptowährungsbörsen zuzugreifen. Dies heißt, dass die Banken nur über Joint Ventures von Aktienanlagen auf den Kryptomarkt zugreifen können. Daher gründen immer mehr koreanische Finanzinstitute Joint Ventures mit Teileigentum, damit auch sie in der Branche Fuß fassen können. Dadurch, dass es lokalen Banken untersagt ist in die Verwahrung von Kryptowährungen einzusteigen, haben sie so eine hervorragende Lösung gefunden und diese Krypto-News aus Korea sind daher sehr interessant.

Damit nun auch die größte koreanische Bank in diesen Markt einsteigen kann, kooperiert sie mit dem Fintech-Unternehmen. Ein Vertreter der Woori Bank äußerte sich folgendermaßen dazu:

In Überseemärkten hat sich die digitale Vermögensverwahrung zu einer erfolgreichen und etablierten Praxis unter den neuen Dienstleistungen der Banken entwickelt.

Vier der fünf größten Banken kooperieren

In den Krypto-News war bereits zu lesen, dass bis August 2020 vier von fünf der größten Banken in Südkorea beabsichtigen einen Verwahrungsdienst einzuführen. Neben der Woori Bank ist auch die Kookmin Bank, die NH Nonghyup Bank wie auch die Shinhan Bank an dieser Einführung interessiert. Bereits im März 2020 hatte das größte Finanzinstitut des Landes, die Kookmin Bank einen Markenantrag für den Custody-Servie eingereicht. Dieser wurde im November 2020 in Kooperation von Korea Digital Asset Co. mit dem Risikofonds Hashed und dem lokalen Blockchain-Dienstleister Haechi Labs gegründet. Der CEO von Hashed, Simon Kim, äußerste sich folgendermaßen zu der Kooperation:

Ich begrüße diese Gelegenheit, mit der KB Kookmin Bank zusammenzuarbeiten, damit Südkorea die Führung auf dem aufstrebenden Markt für digitale Vermögenswerte übernehmen kann. Die Kombination unseres Einblicks in die Blockchain-Branche und die Bereitstellung sowohl technischer als auch kommerzieller Beratung wird unweigerlich neue Türen für die Verbraucher wie auch für das Land öffnen, das die neue Ära der digitalen Transformation einleitet.

Kurz nach der Antragstellung von Kookmin, gründete die Nonghyup Bank mit dem Blockchain Entwickler Hexlant ein Konsortium für Blockchain-Finanzdienstleistungen. Zudem kündigte die Gruppe Pläne an, mit Korea Information & Communications Co. zu kooperieren.

Die Shinhan Bank gab im Januar 2021 an, dass sie eine strategische Investition getätigt hatte. Sie investierte in das Kryptoverwahrungskonsortium Korea Digital Asset Trust, welches von Kobi, der großen lokalen Börse unterstützt wird.

Digitale Verwahrungsdienste durch Banken sind anerkannter

Wie wir schon häufig in Krypto-News lesen konnten, werden die Verwahrung der Krypto Assets durch Banken eher von den Regulierungsbehörden akzeptiert. Auch in Deutschland können die Banken neben Aktien auch Kryptowährungen verwahren. Dies ist durch das neue Geldwäschegesetzt möglich geworden. Gleiches gilt für die Vereinigten Staaten, bei denen es ebenfalls erlaubt ist, landesweit zugelassenen Banken Verwahrungsdienste für Kryptowährungen anzubieten.

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