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Tesla

Bitcoin News: Tesla hält 1.3 Milliarden US-Dollar an BTC

27. Juli 2021 by Stephanie Hahn

Wann platz die Bitcoin Blase?

Wie aus dem Tesla Bericht bekannt wurde, hält Tesla 1,3 Milliarden US-Dollar an Bitcoin. Diese Bitcoin News dürften einige überraschen, denn weiterhin wurde bekannt, dass Tesla im zweiten Quartal weder Bitcoin kaufte noch verkaufte. Allerdings musste das Unternehmen eine Wertminderung von 23 Millionen US-Dollar hinnehmen.

Elon Musk hat Bitcoin Bestände für Q2 veröffentlicht

Gestern hat der Tesla-Milliardär Elon Musk die Bitcoin Bestände für das zweite Quartal veröffentlicht. Dabei weist die ungeprüfte Bilanz von Tesla einen Nettoinventarwert von 1,322 Milliarden US-Dollar zum 30. Juni auf.

Tesla Gewinnbericht - Bitcoin Bericht
@Tesla

Weiterhin wird deutlich, dass das Unternehmen in Q2 weder Bitcoin gekauft noch verkauft hat. Lediglich in Q1 ist ersichtlich, dass Tesla BTC im Wert von 1,5 Millionen US-Dollar kaufte. Zudem zeigt die Kapitalflussrechnung auch, dass der Verkauf nur im ersten Quartal stattfand – und zwar für 272 Millionen US-Dollar. Der CEO von Tesla, Elon Musk, erklärte den Verkauf der Bitcoin mit der Begründung, dass der Verkauf die Liquidität von Bitcoin beweisen sollte. In dem Twitter-Meme schrieb er:

Tesla hat nur etwa 10 % der Bestände verkauft, um zu bestätigen, dass BTC ohne Marktbewegung leicht liquidiert werden könnte

Tesla Bitcoin Bericht Q2
@Tesla

Noch im April reichte Tesla bei der US-amerikanischen Securities and Exchange Commission (SEC) ein, dass das Unternehmen einen Bitcoin Vorrat von 2,5 Milliarden US-Dollar hatte.

Bitcoin News und deutliche Wertminderung

Nach diesen Angaben sieht man auch, dass das Unternehmen auch eine deutliche Wertminderung der Bitcoin aufweist. Dies kann man im Abschnitt „Rentabilität“ lesen. In einem Absatz steht, dass eine Wertminderung von 23 Millionen US-Dollar stattgefunden hat.

Laut dem 10-K-Formular, welches Tesla bei der SEC einreichte, geht es auch um digitale Vermögenswerte, die „als immaterielle Vermögenswerte mit unbestimmter Nutzungsdauer gemäß ACS 350, Immaterielle Vermögenswerte – Firmenwert und Sonstiges“ aufgeführt werden. Hier heißt es:

Die digitalen Vermögenswerte werden zunächst zu Anschaffungskosten erfasst und anschließend in der Konzernbilanz zu Anschaffungskosten abzüglich etwaiger seit dem Erwerb entstandener Wertminderungen neu bewertet.

Weiter heißt es:

Wir werden jedes Quartal eine Analyse durchführen, um eine Wertminderung zu identifizieren. Übersteigt der Buchwert des digitalen Vermögenswerts den beizulegenden Zeitwert basierend auf dem niedrigsten Kurs, der während des Berichtszeitraums an den aktiven Börsen notiert wurde, nehmen wir eine Wertminderung in Höhe der Differenz in der Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung vor.

Diese Bitcoin News bestätigen die früheren Aussagen von Musk

Wie Elon Musk schon mehrmals äußerte, hat Tesla keine Bitcoin gekauft oder verkauft. Diese Bitcoin News bestätigen die Aussage des Milliardärs. Dabei akzeptierte das Unternehmen im März die Zahlungen mit BTC, zog diese aber im Mai wieder zurück. Der Grund hierfür lag angeblich bei den Umweltproblemen, die das Mining verursachte. Musk äußerte sich aber auch dazu, dass er die Möglichkeit der BTC-Zahlung wieder aufnehmen möchte, wenn die Miner bestätigen, dass sie 50 % grüne Energie für das Mining nutzen. Bei der B-Word-Konferenz vor wenigen Tagen gab er bekannt, dass die Tesla die Zahlung mit BTC wahrscheinlich in Kürze wieder aufnimmt.

Tesla macht erstmals Milliardengewinn

In den Geschäftszahlen ist jedoch noch weit mehr zu lesen. So hat das Unternehmen in Q2 2021 erstmals über 200.000 Fahrzeuge verkauft und der Umsatz stieg um fast 12 Milliarden US-Dollar. Somit fiel er knapp doppelt so hoch aus wie in Q2 2020. Außerdem machte Tesla zum ersten Mal einen Nettogewinn von 1,14 Milliarden US-Dollar. Vergleicht man das Vorjahresquartal, stellt man fest, dass es zu diesem Zeitpunkt einen Nettogewinn von gerade mal 14 Millionen US-Dollar gab.

Die Nachfrage sei weiter sehr hoch und das Unternehmen produziert am Limit. Dies führe vor allem in Europa zu längeren Wartezeiten für die Kunden. An der Produktionsstätte in Brandenburg arbeitet man deshalb schon mit Hochdruck, um so schnell als möglich die Produktion zu starten. Wir dürfen also gespannt sein, wie die nächsten Zahlen von Tesla aussehen werden.

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Kategorie: Bitcoin, Bitcoin (BTC), Elon Musk, News, Tesla

Elon Musk: Warum der Unternehmer 2021 so wichtig für Kryptos war

24. Juli 2021 by Burak Aras

Elon Musk Bitcoin Kurs

Und mal wieder ist es Elon Musk, der auf Twitter sein Unwesen treibt. Es war in den letzten Monaten ein Hin- und Her. Regelrecht genervt waren jegliche noch so kleine Investoren von Musk, der sich in den Fokus des Geschehens im Kryptomarkt vorgerückt hatte. Nach seinem Auftritt auf der „The B-Word“-Bitcoin-Konferenz war jedoch klar: Musk ist nach wie vor vom Bitcoin überzeugt. Das zeigt der 50-jährige CEO von Tesla nun auch auf Twitter. Doch wie groß ist der Einfluss von Elon Musk noch und was zeigen uns die letzten Monate?

Musks Einfluss auf die Achterbahnfahrt des Bitcoins

Zugegeben – es ist kein gutes Zeichen für einen Markt, wenn sich dieser von den Aussagen einzelner Menschen so sehr beeinflussen lässt, dass prozentuale Zuwächse und Verluste im zweistelligen Prozentbereich verursacht werden. Auch das Jahr 2021 hat erneut eindrucksvoll unter Beweis gestellt: der Bitcoin und damit der gesamte Kryptomarkt ist weiterhin stark beeinflussbar.

Daraus resultiert, dass der Kryptomarkt trotz eines enormen Wachstums noch immer in den Kinderschuhen steckt. Unabhängig davon, dass immer mehr Unternehmen sogar Milliardenbeträge in den Bitcoin investieren. Doch gerade die Tatsache, dass Musk den Markt so stark wie wahrscheinlich kein zweiter in den letzten Jahren beeinflusst hat, hilft auf Dauer dem gesamten Kryptomarkt.

Um das zu verstehen, müssen wir zunächst einen Blick auf den Jahresverlauf werfen. Der Bitcoin konnte bereits zum Jahresbeginn auf eine starke Rallye zurückblicken und steigerte seinen Wert von 11.000 USD auf 29.000 USD im letzten Quartal des Jahres 2020. Auch Elon Musk warb auf Twitter immer wieder für den Bitcoin, doch war Musk nicht die einzige Person, die dies gemacht hat.

Tesla akzeptiert BTC und revidiert Entscheidung

Dennoch war der Einfluss von Elon Musk viel größer als der von anderen im Kryptomarkt präsenten Menschen. Dabei hatte Elon Musk mit Kryptowährungen nicht viel am Hut. Doch – und das ist das Entscheidende – gilt Musk als Visionär in vielen Bereichen. Als Mitbegründer von PayPal bewies Musk bereits vor über 20 Jahren seinen Innovationsgeist. Der Aktienkurs von Tesla ging durch die Decke – erneuerbare Energie ist im Trend und dann gibt es da auch noch SpaceX. Elon Musk muss wohl wissen, wovon er spricht – sonst stünde er nicht dort, wo er steht.

Mit der Meldung, dass Tesla – ein Unternehmen, das ohnehin bereits einen eigenen Hype entfachte – den Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptiert, war für viele klar: Musk hat PayPal gebracht, Tesla gebracht, SpaceX gebracht und wird nun auch die Revolution des Finanzmarktes bringen. So zumindest die Stimmen vieler Leihen im Kryptomarkt. Musk wurde von der Kryptoszene gefeiert. Quasi ganz nebenbei befeuerte er auch den Hype um den Memecoin Dogecoin weiter.

Doch auf einmal ändert Musk seine Meinung. Die Ökobilanz des Bitcoins sei nicht gut genug – Tesla akzeptiert seit Mitte Mai den Bitcoin nicht mehr. Die Folge: In Kombination mit den negativen Meldungen aus China verliert der Bitcoin Kurs enorm an Boden und Musk zeigt mit Tweets immer wieder, dass er wohl nicht mehr viel vom Bitcoin hält.

Unbeliebter als Elon Musk war wohl niemand

Spätestens ab diesem Punkt reagierten Investoren und Kryptofans immer wieder genervt auf Meldungen von Elon Musk. Ganz egal, was Musk zum Thema Kryptowährung zu sagen hatte – viele wollten davon nichts mehr wissen. Stattdessen hagelte es immer mehr an Kritik. Gleichzeitig wurde klar: der Einfluss von Musk war nicht mehr so groß. Seine Tweets sorgten, wenn überhaupt, nur für kleine Kursbewegungen im einstelligen Prozentbereich – Baby Doge mal ausgenommen.

Geschehnisse um Elon Musk sind genau richtig

Dass der Kurs nun wieder direkt nach der Bitcoin Konferenz und den Aussagen von Musk steigt, zeigt erneut, wie leicht viele Investoren beeinflussbar sind. Selbstverständlich hat Musk mit seinen Unternehmen dieser Größenordnung auch einen gewissen Einfluss. Diesen würde auch Apple haben, wenn Apple denn wirklich in Kryptowährungen investieren sollte. Doch so groß wie einst ist der Einfluss des 50-Jährigen nicht mehr. Und sehr wahrscheinlich wird dies auch nicht mehr der Fall sein.

Es ist unbestritten, dass der Mensch dazulernt. Die ganze Geschichte rund um Elon Musk hat gezeigt, dass sich die einzelnen Investoren von den Aussagen einzelner Personen nicht so sehr leiten lassen sollten. Das scheinen tatsächlich auch viele Investoren verstanden zu haben. Komplett frei von äußeren Einflüssen wird auch der Kryptomarkt nie sein. Doch das Jahr hat gezeigt, dass trotz der weiterhin hohen Volatilität auch der Kryptomarkt etwas „erwachsener“ geworden ist. Das hätte ohne die ganzen Aussagen von Musk wohl noch etwas länger gedauert. So wird in Zukunft auch ein „Elon Musk 2.0“ nicht mehr viel am Markt ändern können.

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Kategorie: Bitcoin, BTC, Musk, News, Tesla

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