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digitale Währung

Krypto News: Bei AMC Kinokarten mit Kryptowährung zahlen

10. August 2021 by Stephanie Hahn

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In den nächsten Wochen bietet AMC Entertainment die Zahlung mit Kryptowährung an. Diese Krypto News zeigen, dass immer mehr Unternehmen auf den Zug der digitalen Währung aufspringen. Somit können demnächst Kinokarten der AMC-Kinos mit Bitcoin & Co. gezahlt werden. Leider ist dies erstmal nur in den USA möglich. Doch wir sind davon überzeugt, dass auch in Deutschland immer mehr Unternehmen die Zahlungen mit Kryptowährungen anbieten.

Krypto News: Mit digitaler Währung ins Kino

Laut CNBC vom 9. August soll es wohl bald möglich sein, dass Kinobesucher in den AMC-Kinos ihre Karten mit Bitcoin & Co. zahlen. Auch wenn dies vorerst nur in den USA möglich ist, zeigen uns diese Krypto News, dass immer mehr Unternehmen die digitalen Währungen akzeptieren. Der AMC-CEO Adam Aron äußerste sich, dass die Kinokette bis Ende des Jahres über die entsprechende Technik verfügt, um die Bitcoin-Zahlungen akzeptieren zu können.

Weiterhin äußerte er sich, dass die Kinokette aus den USA auch Google Pay und Apple Pay akzeptiert und so das Angebot ausweitet. Dabei stellte Aron auch fest, dass sich vor allem viele private Anleger für Kryptowährungen interessieren und es somit immer mehr Neueinsteiger in die digitale Währung gibt.

AMC der Meme-Aktienstar

AMC war schon immer bekannt. Allerdings machte Reddit die Aktien des Unternehmens zum absoluten Renner. Im WallStreetBets-Forum von Reddit macht ein Einzelhändler auf die Aktie aufmerksam und verhalf ihr somit zu einem Höhenflug. Dies zeigt sich auch an den Zahlen von Q2. Reddit ist schon seit langem für zahlreiche Krypto News verantwortlich, da hier die Kurse mit den Nutzern steigen und fallen.

Das Unternehmen meldete einen Umsatz, der deutlich höher war als erwartet. Während im Jahr 2020 im gleichen Zeitraum nur 18,9 Millionen US-Dollar erzielt wurden, konnte AMC deutlich zulegen. Ganze 444 Millionen US-Dollar Umsatz machte das Unternehmen im 2. Quartal, was ein Plus von 2.250 % bedeutet. Die AMC Aktie legte nach der Veröffentlichung der Zahlen gleich nochmals um über 4 % zu.

Allerdings muss Aron auch hinzufügen, dass es bisher noch keine Gewinne gibt, er aber davon ausgeht, dass dies im 4. Quartal folgen könnte. Er sagte hierzu:

Wir fahren keine Siegesrunde. Wir verlieren immer noch Geld; wir verbrennen immer noch Bargeld.

Zudem fügte er hinzu, dass die Reise durch die Covid-19-Pandemie noch immer nicht beendet ist und man abwarten muss, was noch kommt.

Obwohl es keine Garantien dafür gibt, was die Zukunft in einer immer noch von Infektionen betroffenen Welt bringen wird, kann man sich ein glückliches Hollywood-Ende dieser Geschichte vorstellen.

Das Unternehmen gab aber nicht nur seine Zahlen bekannt, sondern äußerste sich auch dazu, dass es expandieren möchte. Mehr als ein Dutzend neue Standorte in Amerika, dem Nahen Osten wie auch in Deutschland sollen eröffnet werden. Sollte es dazu kommen, haben wir auch für Deutschland gute Krypto News, da dann auch hierzulande das Bezahlen mit Bitcoin & Co. im Kino möglich sein dürfte.

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Kategorie: Altcoins, Bitcoin, Bitcoin (BTC), digitale Währung, Krypto News, Kryptowährung, News

Bitcoin Kurs: Die Bullen treiben BTC nach Norden

9. August 2021 by Stephanie Hahn

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Der Bitcoin Kurs erreicht heute den höchsten Stand seit Mai und notiert bei rund 46.000 US-Dollar. Somit zeigt das Flaggschiff der digitalen Währung, dass die derzeitige Diskussion in Washington der digitalen Währung nichts anhaben kann. Gegenüber dem letzten Monat ist BTC nun mehr als 30 % gestiegen und das letzte Mal, dass BTC in dieser Höhe gehandelt wurde, war im Mai 2020.

BTC auf Höhenflug

Bitcoin ist seit mehreren Monaten auf den höchsten Stand und zeigt, dass die Abstimmung im Senat in den USA keinerlei Auswirkungen auf den Höhenflug hat. Mit diesen Bitcoin Kurs zeigt sich wieder, dass BTC vor den Regierungen keine Angst hat und vielleicht auch gerade deshalb so durch die Decke geht. Die Anleger machen sich keine Sorgen und wie Josh Lim, Leiter des Bereichs Derivate bei Genesis Global Trading sagte, war die Nachfrage am Wochenende besonders stark und so nahm der Bullenrun seinen Lauf. Gleichzeitig betonte er, dass auch die jüngste Rede von Gary Gensler, dem Vorsitzenden der US-Aufsichtsbehörde, nicht wirklich angsteinflößende war und die Anleger deshalb nicht besorgt sind.

Bitcoin erklimmt eine Mauer der Sorge, während die Zuteiler über die Kommentare von Gensler und die bevorstehenden Steuerbestimmungen im Infrastrukturgesetz hinwegsehen. Wir sehen auch, dass starke Optionskäufe in die Abstimmung gehen, was die implizit realisierten Volumsprämien viel höher treibt.

Seit Mai wurde die digitale Währung nicht mehr so hoch gehandelt wie heute. Der derzeitige Bitcoin Kurs liegt knapp unter 46.000 US-Dollar. Dies entspricht 30 % Gewinn gegenüber dem letzten Monat.

Kompromiss der Senatoren kommt auch beim Bitcoin Kurs gut an

Vielleicht mag es ja auch an dem Kompromiss liegen, den die Senatoren Pat Toomey und Cynthia Lummis einrichten. In diesem Kompromiss zu den Steuerbestimmungen für Kryptowährungen geht es um die Definition, wer ein Broker ist. Dabei konnten Lummis und Toomey fast alle Senatoren mit ins Boot holen und sogar das Finanzministerium unterstützt die vorgeschlagene Änderung.

Die Änderung ist jedoch hart umkämpft und hat noch einen weiten Weg vor sich. Während Chuck Schumer, der Mehrheitsführer im Senat sagte, dass er eine einstimmige Zustimmung im Senat nicht blockieren wird, tickt die Uhr jedoch. Eigentlich sollte bereits am letzten Donnerstag eine Entscheidung fallen, doch die ist bisher ausgeblieben. Allerdings muss man auch dazu sagen, dass eine Einstimmigkeit im Senat wohl fast unmöglich ist. Daher könnte es durchaus noch eine Weile dauern, bis die Änderung wie auch das gesamte Infrastrukturgesetz zur Abstimmung kommen.

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Kategorie: Bitcoin, Bitcoin (BTC), Bitcoin Kurs, digitale Währung, News, US-Senat

Goldpreis im Keller während Bitcoin steigt

9. August 2021 by Stephanie Hahn

Sowohl Bitcoin (BTC) als auch Gold dienen als Wertspeicher für Krisenzeiten. Bitcoin konnte das Gold nach dem Halving 2020 in der Härte (oder Rarität) überholen. Das Bild zeigt einen Bitcoin zwischen Gold Klumpen.

Der Goldpreis sinkt mehr oder weniger schon seit Jahresbeginn und liegt derzeit bei einem Minus von 9 %. Der Bitcoin hingegen hat seit Jahresbeginn ganz 50 % zugelegt, weshalb immer mehr Anleger darüber nachdenken, in Kryptowährungen zu investieren. Sie sehen in der digitalen Währung einen weiteren sicheren Hafen, obwohl dieser eigentlich Gold war. Bei einer solchen Performance bleibt dies auch nicht aus.

Gold sinkt immer weiter

Innerhalb weniger Stunden ist der Goldkurs um rund 5 % gefallen. Eigentlich sehr ungewöhnlich, dass dieser eine so hohe Volatilität hat. Auch wenn sich der Preis schnell erholte, liegt der Goldpreis noch immer im Minus. Seit Jahresbeginn hat Gold insgesamt 9 % verloren.

Natürlich hat dies auch jede Menge Spekulationen in der Krypto Community ausgelöst. Hier fragen sich jetzt viele, ob Gold tatsächlich noch der sichere Hafen ist, der er einst war oder ob er gar von der digitalen Währung abgelöst wird. Ganz unrealistisch ist es ja nicht unbedingt, wenn man sich die Zahlen von Bitcoin und Gold einmal genauer anschaut.

Dennoch ist es nicht von der Hand zu weisen, dass Gold nach wie vor ein sicherer Hafen und somit auch ein sehr beliebtes Anlageinstrument ist. Vor allem in den jetzigen Zeiten, die unsicher sind und die Pandemie einiges durcheinandergewürfelt hat. Doch die Covid-19-Pandemie hat auch die Marktzyklen vollkommen aus dem Tritt gebracht und die Börse in viele Hochs und Tiefs versetzt hat.

Während jeder davon ausging, dass der Goldpreis stabil bleibt in der Krise, hat er sich jedoch gegensätzlich entwickelt. Zu Beginn stieg Gold noch und erreichte ein Allzeithoch von knapp 2.100 USD/Unze. Nachdem die Weltwirtschaft jedoch wieder in die Erholungsphase kam, kehrte der Kurs um und Gold verlor immer mehr an Wert – der Bitcoin hingegen stieg. In diesem Jahr konnte der Goldpreis wieder etwas Boden gewinnen und stieg auf 1.900 USD, fiel kurz danach aber gleich wieder auf rund 1.800 USD. Hier hielt sich der Preis eine ganze Weile, bis der Abwärtstrend in der letzten Woche wieder Fahrt aufnahm.

Trotz der vielversprechenden Nachrichten aus den USA fällt das gelbe Gold um über 2 % an nur einem Tag. Die Situation wurde am Sonntagabend durch den Terminmarkt noch verschärft und Gold stürzte auf rund 1.685 USD. Dies ist der tiefste Stand seit Ende März.

Gold vs. Bitcoin

Die digitale Währung Bitcoin wird schon länger mit dem Edelmetall verglichen. Dabei wurden in der letzten Zeit sogar Ähnlichkeiten bei beiden Anlageinstrumenten dargelegt. Es behaupten sogar eine, dass der Bitcoin eine bessere Version von Gold ist, da zum einen die Übertragung einfacher ist und zum anderen die Lagerung deutlich unkompliziert ist.

Die jetzige Preisentwicklung zeigt aber auch, dass Bitcoin wesentlich besser abschneidet. Gold hat zwar nach dem Rückgang sehr positiv reagiert und steht derzeit bei einem Kurs von etwa 1.750 USD, trotzdem hat er seit Jahresbeginn fast 10 % an Wert verloren.

Bitcoin hingegen hatte zwar ebenfalls seine Schwierigkeiten, konnte aber innerhalb von wenigen Tagen einen Wertzuwachs von 15.000 USD erzielen. Gestern durchbrach er sogar die 45.000-USD-Marke. Dies bedeutet aber auch, dass BTC seit Jahresbeginn um rund 50 % an Wert zugelegt hat. Wer wundert sich also, dass solche Diskussionen aufkommen, welches Anlageinstrument der sichere Hafen ist und welches nicht?!

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Kategorie: Bitcoin, digitale Währung, Gold, News

Digitale Währungen im Anmarsch? – IWF offen für Kooperation

12. Juli 2021 by Stephanie Hahn

EU Regulierungen Regeln Kryptwährungen Digitale Assets

Der internationale Währungsfonds (IWF) wie auch die Weltbank argumentierten am Freitag, dass Projekte wie etwa der digitale Dollar der Vereinigten Staaten die globale Entwicklung unterstützen könnte. Zudem gehen sie auch davon aus, dass digitale Währungen auch (CBDC) auch grenzüberschreitende Vorteile hätten.

IWF und Weltbank unterstützen digitale Währungen

IWF und Weltbank haben gemeinsam mit der BIZ (Bank für internationalen Zahlungsausgleich) ein Papier veröffenlicht, indem sie große Vorteile für digitale Währungen sehen. Darin heißt es, dass digitale Währungen gegenüber den teuren und verzögerten Geldtransferdiensten deutlich im Vorteil wären. Durch dieses Papier wird der langsame und überteuerte Transferdienst für Geld auf den Kopf gestellt.

Indermit Gill, Vizepräsident der Weltbankgruppe für gerechtes Wachstum, Finanzen und Institutionen sagte:

Schnellere, billigere, transparente und integrativere grenzüberschreitende Zahlungsdienste würden Bürgern, Unternehmen und Volkswirtschaften weltweit Vorteile bringen.

Zudem fügte er hinzu, dass die Technologie es so erlaube, dem stellvertretenden Gouverneur der Bank of England, Sir Jon Cunliffe, mit einem neuen Blatt zu beginnen, wenn es darum geht die Zahlungssysteme zu stärken.

Da der G20-Gipfel in Italien Finanzminister und Zentralbanker aus allen Top-Nationen weltweit zusammenbrachte, wurde dieses Papier speziell dafür entwickelt. Es sieht eine digitale Währungsumgebung der Zentralbank vor. So können Währungen jederzeit schnell und unproblematisch umgetauscht werden. Zudem können digitale Währungen nicht nur großen Unternehmen weltweit, sondern auch Privatkunden dieselben Dienstleistungen bieten, die Zentralbanken Swap-Linien bieten.

US-Notenbank Federal Reserve hat schon verschiedene Designs für den digitalen Dollar

Wie bekannt wurde, hat die US-Notenbank Federal Reserve bereits verschiedene Designs für einen digitalen Dollar im Blick. Allerdings ist bisher unklar, ob ein solcher übernommen infrage kommt, da ein FED-Beamter erst vor kurzem an der Nützlichkeit zweifelte. Er behauptet außerdem, dass Stablecoins für den privaten Sektor nützlicher wären, wenn es um grenzüberschreitende Zahlungen geht.

Der stellvertretende Aufsichtsvorsitzende der FED sagte:

Schlechte Akteure könnten versuchen, CBDC zu stehlen, das CBDC Netzwerk zu kompromittieren oder nicht-öffentliche Informationen über Inhaber von CBDC ins Visier zu nehmen.

Risiken der digitalen Währung

In der G20-Studie geht es aber auch um die Risiken bei der Einführung einer digitalen Währung. So könnte die geldpolitische Unabhängigkeit einiger Zentralbanken gefährdet sein, wenn es verringerte Hindernisse für die Währungssubstitution der Wechselkursbeschränkungen gibt. Zudem könnten einfach und grenzüberschreitende Transaktionen ein Risiko für Runs auf lokale Bankensektoren und Währungen erhöhen. Insbesondere für Risiko- und Schwellenländer könnten die Risiken sehr offensichtlich sein. Zudem merkt sie an, dass regulatorische und politische Bedenken jede Menge Arbeit erfordern werden.

Dennoch geht es in dem Papier darum, dass das primäre Ziel das ist, die internationalen Auswirkungen durch diese Technologie zu untersuchen. Natürlich ist es jedem Land selbst überlassen, die Vor- und Nachteile einer solchen Ausgabe abzuwägen. In dem Bericht heißt es auch, dass CBDCs das Potenzial haben, die Effizienz weltweiter Zahlungen zu steigern.

Noch in diesem Sommer entscheidet die Federal Reserve, ob sie die Idee des digitalen Dollars veröffentlichen. Auch die Europäische Zentralbank (EZB) will entscheiden, ob sie dem digitalen Euro zustimmt. In China sind bereits einige Probeläufe mit dem digitalen Yuan durchgeführt worden.

Insgesamt rund 90 Prozent aller Notenbanken sind derzeit am Ausloten, ob sie eine digitale Version ihrer Währung ausgeben. Somit ist dieses Papier von besonderer Wichtigkeit und wir gehen davon aus, dass es früher oder später digitale Währungen in jedem Land gibt. Auch die Staaten können sich der Technologie nicht verschließen, selbst wenn sie es wollten.

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Kategorie: Blockchain, CBDC, digitale Währung, digitaler Yuan, G20, News

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